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Maren und das Kuhdorf Kapitel 5
Datum: 05.09.2019, Kategorien: Anal Voyeurismus / Exhibitionismus Hardcore, Autor: PAWGFan1998
Der August 2002 brachte nochmal super Wetter und Sommerfeeling in das kleine 300 Seelen-Örtchen, in dem Maren und ich seit nun knapp 2 Jahren wohnten und das Dorfleben genossen. Wir verstanden uns nach wie vor super mit unseren Vermietern Detlef und Gundula. Sexuelle Aktivitäten hatten wir zwar nicht wieder bisher mit ihnen erlebt, dies musste aber ja nicht so bleiben. Werner, unser Nachbar onanierte nach wie vor auf Marens Fotos (so berichtete uns jedenfalls Detlef, der auf Werners Schreibtisch Fotos von Maren gefunden hatte und diese auf der Rückseite mit Strichlisten versehen waren) und auch Maren selbst mutierte hier immer mehr zur Sexbombe. Knapp 2 Wochen ist es nun her, dass sie dem Trucker Heino per Webcam so richtig einheizte. Seit diesem Abend war er nicht mehr zu halten und drängte Maren immer wieder hartnäckig zu einem „persönlichen Kontakt“. „Ist ja wohl klar, dass er dich ficken will!“ sagte ich zu Maren, als wir eines Mittwoch abends beim Abendessen darüber sprachen. „Glaub ich auch“ grinste Maren kauend. Sie hob ihren Zeigefinger. „Wäre das denn okay für dich? Unter bestimmten Voraussetzungen? Man könnte ja was schönes inszenieren“ Ich kaute erstmal zu Ende, schluckte schnell runter und sah sie eindringlich an. „Was hast du vor? Also ich wäre gern in irgendeiner Form dabei. Vielleicht irgendwo versteckt und...“ „Unterm Bett wäre der Hammer!!!“ schrie mir Maren vor Freude ins Wort und ballte ihre Faust dabei. „Ich habe mir schon alles überlegt. ...
... Wir stellen eine VHS-Kamera auf und filmen das Ganze. Du versteckst dich unter unserem Bett und bekommst alles mit. Da sieht man dich nicht. Und für dich ist es geil, weil du erstmal nur etwas hörst, aber nichts siehst! Das holen wir dann hinterher mit den Aufnahmen nach!“ „Du willst dich von einem 52-jährigen Trucker in unserem Ehebett ficken lassen?“ „Ach nun sei nicht so eine Mimose“ sagte Maren mit krauser Stirn und stiess mir dabei mit der Hand vor die Brust. „jaaa, schon gut“ seufzte ich. Sie hatte ja eh schon alles beschlossen und ich musste zugeben, dass der Gedanke mich ziemlich geil machte. Wir beendeten das Abendessen und Maren setzte sich sofort an den PC und regelte alles. Natürlich sprang der Trucker an. Und bereits am Samstag sollte die Aktion starten. Gegen 20 Uhr wollte Heino bei uns auflaufen. Er kam aus Osnabrück und hatte daher eine ca. 2-Stündige Anfahrt. Die nahm er wohl gerne in Kauf , der geile alte Bock. So ein Kaliber wie Maren bekam er sicher nicht allzu oft vors Rohr. Maren baute mit mir zusammen die Kamera auf ein Stativ. Es dauerte eine Weile, bis wir den richtigen Winkel für alle etwaigen Stellungen gefunden hatten. „Ich glaube, er bringt auch noch selbst eine Kamera mit, die kann dann noch einen anderen Winkel aufnehmen“ grinste Maren. „Von mir aus“sagte ich. „Solange er hinterher mit den Aufnahmen nicht hausieren geht“ „Ach was“ winkte Maren ab. „Der will doch nur nochmal in Erinnerungen schwelgen und bei seinen Kumpels ...