1. Giovanni lebt seine Fantasien aus Teil III


    Datum: 06.09.2019, Kategorien: Schwule Transen Fetisch Autor: Thunbi

    Seine Drohung, mich wie eine Hure durchzuficken und zu besamen, hatte mir Respekt wenn nicht gar Angst eingejagt. Ich überlegte mir lange, ob ich echt nochmal mit ihm Kontakt wollte. Ich wichste regelmässig, am liebsten beim Gedanken, meine zwei Jahre ältere Schwester zu besteigen. Doch meist musste ich beim Wichsen irgendwann an seinen Schwanz denken, an das beschämende Gefühl, als ich vor ihm abgespritzt hatte – und daran, wie heftig er mich gefickt und meinen Arsch gedehnt hatte mit seinem Rohr. Das führte logischerweise dazu, dass ich normalerweise rasch abspritzte.
    
    Als ich einmal alleine zu Hause war, ging ich ins Zimmer meiner Schwester und befühlte einen BH, hielt ihn mir vor die Brust. Sie hatte kleine Brüste, entsprechend klein war der BH. Ich kriegte fast einen Lachanfall, als ich mich im Spiegel sah. Das konnte jetzt definitiv nichts sein. Als ich den Nachbarn beim Einkaufen traf, grinste er mich an. Ich liess mir nichts anmerken, grüsste, mehr nicht. Wir kreuzten uns nochmals kurz vor der Kasse im Einkaufszentrum. Er deutet in seinen Einkaufswagen und ich musste lachen. Dort lagen drei glänzende Verpackungen: Eine schwarze Frauenstrumpfhose, ein weisser Tanga sowie ein schwarzer BH!
    
    Ich schüttelte den Kopf. Ich war jetzt sicher, dass ich wieder zu ihm ging. Das würde sicher lustig. Er schickte mir am Samstagmittag eine SMS. Strumpfhose, Slip und BH lagen ausgebreitet auf seinem Bett, daneben ein dicker schwarzer Gummischwanz. Darunter hatte er ...
    ... geschrieben «Komm her, du Hure. Ich will dich in den engen Arsch ficken und dich besamen». Ich spürte, dass mein Schwanz leicht zuckte beim Lesen der Message.
    
    Als ich beim ihm klingelte, öffnetet er im Bademantel. Sein Ranzen sah darin noch grösser aus als er in Wirklichkeit war. Er sagte zu mir, ich solle ins Bad gehen. Dort fand ich die Frauenwäsche, die er gekauft hatte. Ich zog mich aus, nahm das Zeugs in die Hand und ging in sein Schlafzimmer. R lag mitten auf dem brieten Bett, auf dem grossen Bildschirm an der Wand lief ein Porno und sein Schwanz stand schon senkrecht. Er schaute mich komisch an, er hatte mich jetzt sicher in den Strumpfhosen erwartet.
    
    «Was ist los? Wieso bist du nicht fickbereit? Los, zieh die Fickfummel an.» Ich sträubte mich noch dagegen, doch als er aufstand, versuchte ich rasch, den BH anzuziehen. Doch so ohne Übung war das gar nicht einfach. Er machte mir von hinten den Verschluss zu und sofort grabschten seine Hände meine «Titten». Ich spürte seine Erregung, sein Schwanz rieb an meinem Arsch, er knetete meinen BH kräftig durch. «Die Strumpfhose kannst du heute weglassen, das dauert zu lange. Nur den Slip.» Er zog den Tanga hoch, so dass er zwischen meinen Aschbacken eingeklemmt wurde. Da bei fingerte er an meinem Schwanz rum.
    
    Er war sichtlich tierisch geil geworden, er konnte seine Hände nicht von meinem Arsch und den Titten lassen, presste mich gegen die Wand, ich spürte seinen Schwanz, wie er versucht, ihn zwischen meine Beine zu schieben. Er ...
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