Das erste Mal SCHWARZ gesehen!
Datum: 06.09.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: Luder-TC
... stärker in meinen zitternden Körper. Kaum hatte ich so den ersten Orgasmus verkraftet, kam auch schon die nächste Flutwelle auf mich zu und wieder wurde ich von einer so stark kribbelnden Gefühlswelle überrollt, wie ich sie noch nie zuvor erlebt hatte. Ich schrie meine unbändige Geilheit nur so heraus und stöhnte und schnaufte unter seinen immer wilderen, harten Stößen. Ich weiß nicht mehr, wie lange er mich so benutzt hat, aber es war länger, härter und besser als Alles, was ich bisher erlebt hatte. Dann wurden seine Stöße noch intensiver und schneller und ich hörte, wie er wild zu schnaufen und zu stöhnen begann. Plötzlich zog er seinen Schwanz aus meinem nassen loch, drehte mich vor sich um und drückte mir das klebrig schimmernde Teil in meinen weit offenen Mund. Dort machte er einfach weiter und schon nach wenigen Stößen pumpte er mir eine riesige Ladung seines warmen Spermas in den Hals. Es war viel, sehr viel und ich hatte echte Probleme alles zu schlucken. Wieder schossen mir die wilden Gedanken und Bedenken einer verheirateten Frau durch den Kopf. Vor noch nicht all zu langer Zeit stand ich ahnungslos in dieser Haller bei dieser Vernissage und jetzt schluckte ich den warmen Liebessaft eines wildfremden schwarzen Mannes, dessen Name ich nicht einmal kannte und mit dem ich noch keine vier Sätze gewechselt hatte. Und ehrlich gesagt machte mich dieser Gedanke eher geil, als dass er mich abschreckte. Und gleichzeitig mit seinem Höhepunkt durchschoss mich mein nächster ...
... Orgasmus und auch so etwas hatte ich noch nie erlebt, also dass ich während ich in den Mund gespritzt bekam gekommen bin. Aber das hier war auch anders, stärker und intensiver. Bei meinem "Gatten" war der Abschluss eher eine Fingerhut füllende Lösung, die sich quahlvoll aus seinem kleinen Penis in meinen Mund ergoss. Hier hatte mich ein endlos erscheinender harter Strahl in meinen Hals getroffen und hatte meinen Mund und meinen Rachen mit seinem köstlichen Liebesnektar gefüllt und es war so viel, dass es sich durch die Mundwinkel meines prall gefüllten Mundes drückte und sich auf meinen nackten Brüsten ergoss. Ich bebte und zitterte und schluckte so gut ich konnte. Und gleichzeitig dachte ich, aus meinen ehelichen Erfahrungen geprägt, dass es jetzt vorbei sei und er erschöpft neben mir zusammensackte. Aber weit gefehlt, den er machte einfach weiter und auch nachdem ich die letzten Tropfen seines Saftes aus seinem dicken Schwanz gesaugt hatte, wurde er einfach nicht kleiner. Ich hing also weiter wie eine weiße Trophäe an seinen mächtigen Schwanz und er fickte ihn wieder und wieder tief in meinen Rachen, der sich inzwischen schon ein wenig an diese enorme Größe gewöhnt hatte. "Bitch, du bist keine gute Bläserin" raunte er leicht genervt. "Aber wenigstens schluckst du gut" lächelte er weiter. Dann zog er seinen riesigen, nass glänzenden Schwanz aus meinem Hals und tätschelte mir fast schon zärtlich meine Wangen damit.
Wieder drehte er mich vor sich um und kam hinter mir in ...