1. Das erste Mal SCHWARZ gesehen!


    Datum: 06.09.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: Luder-TC

    ... gehört hatte. Aber er machte wirklich keine Anstalten von seinem Standpunkt abzuweichen. Also sammelte ich mir die Reste meine Klamotten zusammen und zog mich wieder an so gut es ging. Mein Höschen und meinen BH hatte er ja zerrissen, also brachte ich mich darum nicht weiter zu kümmern. Ich stieg in meinen kurzen Rock und streifte mir wenigstens die Reste meine Bluse über, aber auch die zeigte mit den wenigen, übrig geblieben Knöpfen weit mehr als sie verdeckte. Ich stieg zu guter Letzt noch in meine High Heels und fragte Jim dann, ob er mich wieder zu der Lokation von der Vernissage fahren könnte. Aber er quittierte meine naive Frage nur mit dem Satz: "Und ein Taxifahrer bin ich auch nicht Stute"! Ich schaute ihn verdutzt an und kam mir vor, wie in einem schlechten Film. Ein kurzer Blick auf meine Uhr zeigte mir, dass es schon kurz nach 3:00 Uhr nachts war. Dieser Typ hatte mich jetzt fast 6 Stunden lang wild benutzt und lies mich weder bei sich duschen, noch wollte er mich wieder dahin zurückbringen, wo er mich am Abend aufgegabelt hatte. Das war jetzt schon ziemlich frech, aber er lies sich nicht erweichen. Und dann kam die absolute Krönung. Ich dummes Ding fragte ihn auch noch, ob wir uns wieder sehen und ob er mir seine Handynummer geben könnte. Jim schaute mich wieder mit diesem fiesen Blick an, lachte nur und griff sich einen dicken, schwarzen Edding vom Tisch und meinte: "Komm her Ehestute, ich schreib sie dir mit einer geilen Witmung auf deine weißen Arsch."! Ich ...
    ... lächelte ihn naiv und verlegen an und meinte nur: "Nein das geht doch nicht Jim, mein Mann, du weißt schon". Wieder lachte er fies und legte den Stift wieder weg. "Dein Problem Stute," meinte er nur barsch. "Entweder auf den nackten Arsch oder du hast eben Pech gehabt. So einfach ist das"! Ich stammelte verlegen und muss gestehen, dass ich wirklich kurz darüber nachgedacht habe. Aber das ging wirklich nicht. Doch dann meinte er erlösend: " Gib mir deine Handynummer Bitch. Ich ruf dich an, wenn du wieder gebraucht wirst"! Wie paralysiert nahm ich den Stift von dem Tisch und schrieb ihm meinen Namen und meine Handynummer auf den Zettel. Dann drückte ich ihm einen Kuss auf die Wange und stöckelte die Treppe runter und rief mir ein Taxi, welches mich dann zu der Lokation der Vernissage zurück brachte. Ich kam mir so schmutzig und benutzt vor und wilde Gedanken schossen mir durch den Kopf. Dort angekommen stieg ich gleich in mein Auto und fuhr direkt zu uns nach Hause. Es war alles dunkel und mein Mann schlief zum Glück tief und fest. Ich traute mich nicht zu duschen mitten in der Nacht, und so ging ich nur schnell ins Bad und beseitigte grob die auffälligsten Spuren der langen Liebesnacht. Dann zog ich mir ein frisches Höschen und ein T-Shirt an und schlüpfte, schon mit einem ziemlich schlechten Gewissen, zu meinem Mann ins Ehebett. Schnell schlief ich ein und ich durchlebte in dieser Nacht, in einem ziemlich feuchten Traum, noch einmal die Geschehnisse des letzten Abends. Meinem ...
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