1. Konzert


    Datum: 26.04.2018, Kategorien: BDSM Autor: byKleineMimose

    ... nicht mehr anders, als dich machen zu lassen. Meinen Kopf hab ich enspannt an deine Brust gelehnt, während sich mein Becken weiter bemüht, deinem Schwanz doch noch in die richtigen Bahnen zu lenken. So brauchst du eigentlich gar nicht wirklich viel machen, da ich selber dafür sorge, daß meine Klit immer wieder über deinen Finger reibt. Doch dies genügt dir nicht. Du ergreifst sie und reibst sie fest zwischen deinen Fingern.
    
    Wie gut das gerade wieder ein Megahit gespielt wird und die Menge lauter mitsingt, als die Band selber. Niemand kann so meine erregtes Keuchen hören.
    
    Längst hab ich meine Augen geschlossen. Bin in meine eigene Welt versunken. Die Musik dringt irgendwie nur noch wie durch eine dicke Nebelwand zu mir.
    
    Nun bin ich mir sicher, du willst, daß ich komme. Hier in der Menschenmenge. Nicht in einer Kabine versteckt, damit ich mir einreden kann, allein zu sein. Nicht hinter einer Wand, einem Busch oder sonst etwas, was mir als Sichtschutz dient. Nein hier, wo die nächsten Personen in Griffnähe stehen.
    
    Du willst es so, also soll es auch so sein. Als ob ich noch eine Wahl hätte. Viel zu weit hast du mich schon getrieben, als das ich jetzt noch umkehren könnte. Ich bin mir nicht einmal mehr sicher, ob ich noch umkehren könnte, wenn du es nun von mir verlangen würdest.
    
    Hatte ich vorher noch tierische Angst davor, daß uns jemand erwischen könnte, verschwende ich daran schon keinen Gedanken mehr. Alles in mir tobt und schreit nur noch nach ...
    ... Erfüllung.
    
    "Nein , nicht!", schreie ich. Hat es wer gehört? Kurz öffne ich die Augen. Alle Hände oben, klatschen und brüllen wie irre, weil der Drummer gerade ein einmaliges Solo zum Besten gegeben hat.
    
    Wie kannst du nur.., verzeih, du kannst alles. Aber warum hast du deinen Finger weggezogen? Egal, statt mich das weiter zu fragen, schiebe ich mein Becken suchend vor. Dein Schwanz gleitet weiter zurück. Mist, das gefällt mir auch nicht wirklich und ich bin mir gar nicht bewusst, das ich gerade vor Frust und Enttäuschung aufschluchze.
    
    Deinen Finger nicht findend, drücke ich meinen Hintern schnell wieder zurück. Wie schrecklich, wenn mir dein Schwanz nun auch noch entgleiten würde.
    
    War es meine ruckartige Bewegung oder hattest du es so gewollt?
    
    Statt sich wieder zwischen meinen Beinen vor zu schieben, spüre ich wie deine harter Penis sich gegen meinen Anus drückt.
    
    Alles passiert so schnell, damit hatte ich nicht gerechnet und durch meine ungestüme Bewegung, dringst du sogar ein kleines Stück in mich.
    
    Schreck und Schmerz lassen mich aufschreien. Wie gut, daß gerade alle vor Begeisterung kreischen, da falle ich nicht auf.
    
    Stoßweise atme ich, um mich wieder zu fangen. Ein Glück, das dein Schwanz inzwischen gut geschmiert ist, lange genug hab ich ihn in meinem nassen Schritt beherbergt.
    
    Nach dem ersten Vorpreschen, halte ich mich nun etwas zurück und überlasse es dir, mit welchen Tempo du mich eroberst.
    
    Doch schnell hab ich mich wieder unter Kontrolle. Ich liebe das ...
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