1. Die Macht des Blutes 19v23


    Datum: 06.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynachtaktiv

    ... Gesicht hingen. "Ich pack nur eben meine Tasche für morgen, dann komm ich wieder runter."
    
    Ich nickte und strich zärtlich über seinen Oberschenkel. Fabian half mir auf die Beine zu kommen, und dann tat er etwas, was ich überhaupt nicht mochte. Er drängte mich noch einmal zum Fenster und zwang mich hinab zu sehen. Die beiden saßen immer noch dort unten, und mich wäre fast vor Scham gestorben, als ich ein dicker Samenfaden von meinem Kinn löste und in die Dunkelheit hineinfiel.
    
    "Mußte das jetzt auch noch sein?"
    
    "Mama. Ich bin so stolz auf dich", wich mir Fabian aus. "Außerdem bleibt es doch in der Familie."
    
    "Das ist auch die einzige Bedingung, die ich stelle", rief ich Fabian hinterher.
    
    Ich kam gerade aus dem Bad, als Fabian die Treppe hinunter kam. Er trug Boxershorts, verlangte aber von mir, nackt zu ihm ins Bett zu kommen. Ich kuschelte mich in seinen Arm und drückte ihm einen Kuß in die Seite.
    
    "Ich hab dich lieb!"
    
    "Ich hab dich auch lieb, Mama!"
    
    Donnerstag, 1. Juni 2000
    
    Seid Sonntag schlief Fabian jede Nacht in meinem Bett. Aber so sehr ich mir das gewünscht hätte, es passierte nichts. Wirklich rein gar nichts! Langsam fragte ich mich, ob ich nicht vielleicht etwas Falsches gesagt, oder getan hatte. Allerdings traute ich mich auch nicht, meinen Sohn darauf anzusprechen. Blöd nicht? Keine Frage: Fabian war lieb und nett, höflich und zuvorkommend, aber er ließ mich halt nicht an sich heran. Das höchste der Gefühle war, daß ich mich an ihn ...
    ... kuscheln durfte. Meine suchende Hand dagegen schob er immer wieder zur Seite. So lag ich denn dicht bei ihm, und flüchtete mich in meine Fantasien. Und die waren weiß Gott unanständiger, als alles, was mein Sohn bis jetzt mit mir angestellt hatte.
    
    Freitag, 2. Juni 2000
    
    Auf dem Parkplatz vor dem Supermarkt lief mir Doreen über den Weg. Und wie es so ihre Art ist, quatschte sie ununterbrochen, während ich meine Einkäufe im Kofferraum verstaute.
    
    "Das interessiert dich wohl alles überhaupt nicht? Wie?"
    
    "Um ehrlich zu sein, ich habe im Augenblick so viel um die Ohren ... " Ich ließ den Kofferraumdeckel zufallen und brachte den Einkaufswagen zurück. Doreen natürlich an meiner Seite.
    
    "Bambi, Bambi. Langsam mache ich mir aber wirklich Sorgen um dich", schüttelte Doreen den Kopf, und ich sah in ihrem Gesicht echte Besorgnis.
    
    "Ach es ist nichts. Ich schlafe in der letzen Zeit schlecht, das wird es sein."
    
    "Ich habe dir letztens schon gesagt, was dir wirklich fehlt", grinste sie nun.
    
    "Doreen! Hör endlich auf damit", wies ich meine Freundin zurecht. Sie aber war nicht mehr zu bremsen. "Wie du schon gehst! Liebes! Die Geilheit schreit dir ja schon unterm Rock hervor."
    
    "DOREEN!"
    
    "Ist doch wahr!", grinste sie und wackelte derart mit den Hüften, daß zwei junge Männer auf uns aufmerksam wurden, und uns gierig anstarrten.
    
    "Sieh nur, was du wieder angestellt hast", sagte ich und konnte mir ein Kichern nicht mehr verkneifen.
    
    "Papperlapapp. Wenn du nicht bald was ...
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