1. phantastischer clubbesuch


    Datum: 07.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: Schmusekater

    ... ausgehalten. mein penis liegt auf meinem bauch, verschmiert, geschrumpft....... du reichst mir ein glas orangensaft. als ich das glas geleert habe, klatschen die zuschauer wieder.. ich habe mein eigenes sprema getrunken...... grinsend siehst du mich an.
    
    "ich hätte noch ein paar dinge für richardr", meinst du. "aber unser held ist schon müde, immerhin, wir spielen jetzt schon knapp 1,5 stunden mit ihm...." böse funkele ich dich an. die kleine, die mich im laufe des abends mit strom peinigte, ruft mir zu "du wolltest mich doch noch ficken?" dabei schmiegt sie sich an ihren begleiter. "geht wohl nicht mehr, was?" "dazu reicht es noch" knurre ich sauer zurück. du löst meine fesseln um mir gelegenheit zu geben, mich etwas zu bewegen. aber ich muss, da ich ja das spielzeug dieses abends bin, ein halsband tragen. dankbar nehme ich an, stehe auf und sehe den raum an. es sieht wüst aus. aus meiner liegenden position konnte ich nicht sehen, dass einige der zuschauer während der session poppten oder ihren partner "verwöhnten". "wir machen eine pause von 20 minuten. danach geht's weiter. und dich ficke ich ganz zum schluss" sage ich laut mit blick auf die junge dame. "gern, wenn du es noch kannst!" lacht sie. ich löse das lederband und den schuhriemen, die meine eier und meinen schaft abgebunden hatten. in der pause dusche ich mich, trinke etwas und esse eine kleinigkeit, nur eine kleinigkeit. mein penis ist schlaff, ziemlich mitgenommen von der ganzen bisherigen aktion und ich ...
    ... weiss nicht, wie ich es noch auf 2 schüsse bringen soll. plus schuss für die kleine blonde, die so frech war. von deinen spielzeugen habe ich nichts gesehen, du hast ein tuch drübergedeckt. und ich wollte es auch gar nicht sehen. das rad hat mich beim letzten durchgang schon kirre genug gemacht. meine brustwarzen sind nicht verletzt, aber sie sind sehr gereizt und reagieren auf berührung heftiger als sonst. ich streichle mich... und langsam erwacht mein schwanz zu neuem leben, auch dank der im vorfeld genommenen drinks.
    
    als ich den raum betrete, sieht's wie geleckt aus. die clubbetreiber haben aufgeräumt, rasch neue laken aufgezogen und ein paar sitzgelegenheiten zusätzlich reingestellt. es sind doch mehr zuschauer geworden als wir beide dachten. für uns beide ist es ja das erste mal, dass wir so öffentlich spielen.
    
    ich komme auf dich zu, du siehst in meine augen und lädst mich ein, mich hinzulegen. ich folge der einladung und du fesselst mich mit weit gespreizten armen und beinen. dann nimmst du das halsband ab. "das war nur, damit klar ist wohin du gehörst, wenn du frei rumläufst" lächelst du milde. aber ich kenne dieses lächeln inzwischen und ich weiss, dass du es geniesst mich in diesem rahmen fertig zu machen, mir lust und auch schmerz zuzufügen. nach wenigen minuten kann ich mich nicht mehr rühren. die zuschauer sind neugieriger als vorhin... so manche hand berührt mich, am arm, der schulter und auch am schwanz. ich wer- de von frauen und männern gestreichelt und ich ...
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