phantastischer clubbesuch
Datum: 07.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: Schmusekater
... sichtbar. meine brustwarzen sind stocksteif und hart. ich atme keuchend, denn ich kenne die frau nicht und ich weiss nicht, was sie noch alles mit dem messer anstellt. ich spüre es an meiner hüfte, sie schneidet in den stoff der shorts und reisst sie mir ebenfalls unter dem applaus der zuseher vom körper. ich halte meine augen geschlossen und spüre ihre sanfte hand auf meinem penis, sie strechelt mich sanft und langsam, gekonnt.... ich zerre an den fesseln, aber sie ist unbarm- herzig und fährt in diesem gleichbleibenden tempo fort, lässt mich ein paar minuten geniessen und ich beginne schon leicht zu stöhnen als ich plötzlich eine hand an meinen nippeln spüre... michael kneift mich ordentlich, ich schreie auf und vorbei ist's mit dem genuss... die frau zieht sich lächelnd, ohne ein wort gesprochen zu haben ins publikum zurück. michael lacht mich an, hämisch fast, und er legt mir klammern an. meine brustwarzen werden gequetscht und ich muss atmen, atmen, atmen.... du bist bei mir, ich spüre dich hinter mir, deine hand in meinem nacken, deine lippen und deine zunge an meinem ohr. michael greift nach einer kerze und beginnt unter meinen schreien wachs auf mich zu giessen. meine knospen sind bald von wachs, von rotem wachs umge- ben und ich stöhne und atme wesentlich schneller als in normalem zustand. ich sehe, wie sich eine andere frau an dich wendet. sie bittet dich, meinen schwanz und meine eichel in wachs zu hüllen. "halt aus", höre ich dich murmeln und ich halte die ...
... luft an, während die fremde mich begiesst. tatsächlich hüllt sie meine eichel in eine schicht aus wachs und meine schreie hallen durch den raum. als du sie stopst, ist mein schwanz bedeckt von weissem wachs. mit etwas eis kühlst du meine eichel, den schaft.... dann lässt du mich trinken. fast gleichzei-tig, gerade als das wachs ausgehärtet ist, lässt du zwei der gäste die klammern und das kerzenwachst entfernen. blut schiesst in meine brustwarzen, es kribbelt sehr und ich weiss, der abend ist eröffnet. "legst du dich bitte auf das bett da drüben, auf den rücken, wenn ich dich gleich aus diesen fesseln befreie?" fragst du mich - wobei das keine frage ist. jeder weiss, dass ich es tun werde. ich erhebe mich, nachdem du die fesseln gelöst hast, und lege mich aufs bett, wie ein grosses x. zufrieden bindest du mich wieder. ich spüre das blut in meinen armen, die vorher hoch über meinem kopf gefesselt waren. du küsst mich zärtlich, fast liebevoll... "geniesse, was jetzt kommt. Ich wünsche dir viel spass dabei", höre ich dich wispern. dann sehe ich dich mit einem lederband hantieren - du bindest meine hoden ab und teilst sie, wie mit einem spreader. ich keuche vor erregung als du etwas öl auf meine eichel tropfen lässt und mit deinen fingernägeln über meine eichel kratzt. an den fesseln zerre ich, winde mich... aber es gibt kein entrinnen. Immer wieder gleiten deine nägel über die empfindliche eichel - und dann schiebst du den nagel des kleinen fingers deiner linken hand in meine ...