Der User
Datum: 26.04.2018,
Kategorien:
Anal
Fetisch
BDSM
Autor: Teddy-50
... Rasch machte ich mein Hemd darüber, was Fritz gar nicht gefiele.
Fritz griff nun unter meinen Hemd an meinen Schwanz. „Bitte nicht hier am Tisch“, sagte ich und schaute aufgeregt um mich. Keiner nahm jedoch Notiz von uns. Es war ja auch nichts zu sehen. Fritz spielte kurz an meinen steifen Schwanz und tastete nach den Handschellen. „Los komm, zieh deine Hose bisschen tiefer runter“. Ich schaute Fritz an.
„Nicht hier, im Park kann ich es ja machen“. Ich schaute rüber zum Park. „Okay, aber im Park ziehst du die Hose ganz aus. Du hast doch die halterlosen Strümpfe an?“ „Hatte ich ja schon gesagt“, schmunzelte Fritz an. „Reicht es nicht, wenn ich meine Hose etwas runter ziehe, sodass du die Handschellen siehst?“
Fritz zog seine Hand unter meinem Hemd hervor. „Wie sehe es denn aus, wenn du mit runter gezogener Hose auf einer Bank sitzt? Da wäre es ohne Hose, nur in deinen Nylon Strümpfen, unauffälliger“. Da musste ich Fritz recht geben. „Okay, ich zieh meine Hose im Park aus, aber nur im Park und mein Hemd bleibt an“.
„Wir werden sehen“. Ich machte meine Hose wieder zu und schaute Fritz an. Fritz hatte immer noch meine Tasche auf seinem Schoss. Hatte wieder den Dildo in seiner Hand. Zog den Dildo ein Stück aus der Tasche. „Den hast du doch bestimmt auch nicht nur zum Angucken mitgebracht?“
Ich schmunzelte wieder. „Denke du wolltest mein Löchlein mit deinen Fingern bearbeiten?“ „Kann ich ja vorher machen“. Fritz hielt eine kleine Flasche mit Gleitgel in seiner ...
... Hand. „Du hast ja wirklich an alles gedacht. Hattest du denn schon öfter so ein Treffen?“ „Nein, aber vielleicht gehe ich noch in ein Pornokino und lass mich von anderen Kerle benutzen“.
„Machst du das oft?“ „Nein, meist passiert auch nichts. Ich schieb mir den Dildo rein, lass die Kabinentüre auf, aber es kommt keiner rein. Dann wichse ich mir einen, zieh mich wieder an und verschwinde“.
Fritz runzelte seine Stirn. „Das hört sich ja eher nach Frust, als nach Lust an?“
„Glaube schon, dass es mehr Frust ist. Daher bin ich an etwas Festen interessiert, wo ich weiß, dass auch etwas mit mir gemacht wird“. Ich schaute nun Fritz an. „Ich würde gerne was mit dir machen. Musst mich nur lassen“.
„Okay, ich lasse dich machen“. „Mach deine Hose wieder auf“. Ich schaute mich wieder um und öffnete meine Hose. Diesmal machte ich sie aber gleich weiter auf, sodass mein Schwanz ganz zu sehen war, wenn ich mein Hemd anheben würde.
Fritz fuhr wieder mein Hosenbein hoch und tastete nach meinen Schwanz, den er schnell fand. Fritz wichsten ganz leicht und langsam. „Du bist verrückt“, sagte ich zu Fritz.
„Du willst das doch, sonst hättest du keine Handschellen um und die Nylons an“. Ich schaute Fritz an. „Dann lass uns in den Park gehen, dort kann ich ja meine Hose ausziehen“. „Warum nicht hier?“ „Du bist verrückt. Ich kann doch nicht hier meine Hose ausziehen. „Warum nicht. Schau, wir sitzen ganz hinten, da kann dich keiner sehen, wenn du die Hose unter dem Tisch ausziehst“.
„Du ...