Die große TV Reportage Teil 1
Datum: 07.09.2019,
Kategorien:
Insel der Scham,
Autor: qwertzu77
... Namen auf den Beutel geschrieben hatte, verschloss sie ihn und legte ihn in das Regal hinter ihr.
Melanie und Michael waren direkt hinter uns. Mike filmte die gesamte Einreiseprozedur.
Da die beiden das gleiche Hotel wie wir gebucht hatten, hatten wir während der Fahrt in Bus die Gelegenheit, das erste Interview mit den beiden zu führen.
Wir setzten uns im Bus gegenüber, als ich mich auf den Sitz setzte, spürte ich das kalte Leder unter meinen nackten Hintern. Ich schlug die Beine übereinander um mein Intimstes doch etwas zu verdecken. Melanie setzte sich dagegen ganz ungeniert hin.
Mike stellte sich etwas seitlich neben mich, um das Interview zu filmen.
Ich mache schon seit meiner Kindheit FKK sagte sie, es ist einfach herrlich sich so völlig frei und ungezwungen zu bewegen.
Ich schielte immer wieder zu Mike hinüber, um sicher zu sein, das ich nicht mit auf das Bild kam.
Aber das kann man doch auch in einem FKK-Camp oder am Stand, warum denn diese Insel?
Ja, sagte Michael, ich habe es nicht so mit dem FKK, zwar war ich auch schon einmal im einem FKK-Camp, habe mich das aber nie so richtig wohlgefühlt. Melanie ist dagegen eine richtige Nudistin, sie würde am liebsten immer und bei allen Gelegenheiten nackt sein.
Ich bin halt eine Exibitionistin, schob sie lächelnd ein.
Als wir letztes Jahr \"Shame Island\" kennen lernten, war das genau das war wir immer gesucht hatten.
Stört es dich denn nicht, fragte ich, wenn er anderen Frauen hinterher ...
... guckt.
Melanie lächeltet und sagte, das ist doch völlig normal, schließlich ist er ein Mann.
Und Appetit holen, ist doch erlaubt. Hauptsache es kommt zum Essen nach hause.
Als wir im Hotel ankamen wurden wir schon erwartet, schließlich erhält man nicht alle Tage Besuch von einem Fernsehteam.
Der Hotelmanager, Herr Schulze, begrüßte uns.
Ein Hotelpage im einer weißen Uniform, brachte uns auf unsere Zimmer.
Vorher versicherte uns Herr Schulze noch, das wir uns mit der Kamera überall im Hotel frei bewegen dürfen. Die Gäste seinen Informiert, nur wenn jemand vor die Kamera wolle, sollten wir selbstverständlich Rücksicht nehmen.
Die Seitenwände des Fahrstuhls waren aus Glas, der Boden und die Decke waren komplett verspiegelt. Ich versuchte mich möglichst mit geschlossenen Beinen hinzustellen, trotzdem war ich sicher, das meine drei Mitfahrer alles sahen. Mein Herz begann noch schneller zu schlagen.
Unsere drei Einzelzimmer lagen im dritten Stock. Alle Zimmer hatten einen Balkon, außerdem hatte man einen wunderschönen Ausblick auf das türkisblaue Meer.
Mir viel sofort aus, das ich keine Bettwäsche auf dem Bett hatte. Ich fragte den Hotelpagen ob denn das Zimmermädchen noch kommen würde. Er erklärte mir, das die Zimmer der weiblichen Gäste grundsätzlich keine Bettwäsche und auch keine Handtücher enthalten.
Bei Doppel und Mehrbettzimmern, würde man entsprechende Utensilien nur für den Herren bereit legen.
Am Abend hatten wir uns noch mit Melanie und ...