Auf der Hütte
Datum: 08.09.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byAlCaporn
... "Wir wollen raus, wir wollen raus!" Und sie wollte auch, dass sie rauskommen. Sie wollte spüren, wie Roman in ihr kam, sich in ihr ergoss, wollte seinen Saft in sich aufnehmen und damit die Spuren ihres Betrugs tilgen.
Der Finger, den sie im Fremden vergraben hatte, intensivierte seine Bewegungen. Er musste kommen. Jetzt. Bevor er entdeckt wurde.
Behutsam ließ sie zu, dass sein Schwanz bei seinen Vorstößen in Richtung ihres Schlunds gelenkt wurde. Sie wusste, dass viele Männer diese zusätzliche Enge um den Verstand brachte. Außer-dem, so dachte sie, wäre es vielleicht ganz gut, wenn sie seinen Saft direkt dort empfangen könn-te, wo sie ihn herunterschlucken könnte, ohne ihn zuvor schmecken zu müssen.
"Komm jetzt, Du geiler Ficker, spritz mir Deinen Saft in den Mund. Tu es. Jetzt!", feuerte sie ihn in Gedanken an. Er musste kommen. Und dann kam er. Mit einem stärkeren Stoß als zuvor drang er tief in ihren Mund vor. Eine Hand griff ihr ins Haar und verhinderte, dass sie ihren Kopf nach hinten zog. Beinahe zeitgleich spürte sie das Zucken seiner Prostata und den sich in ihren Mund ergie-ßenden Saft. Einmal, Zweimal, Dreimal, Viermal, danach noch langsamer werdendes Zucken, ohne dass weiterer Saft aus ihm herausquoll.
Obwohl sie sich auf diesen Moment vorbereitet hatte, war sie nicht geistesgegenwärtig genug gewesen, sofort zu schlucken. Stattdessen bewegte sie sein Sperma in ihrem Mund herum, als wäre sie noch nicht einig mit sich, was damit zu tun wäre. Es ...
... schmeckte nicht wirklich schlecht, nur ungewohnt. Salzig irgendwie. Fischig? Sie wusste es nicht, aber nicht schlimm. Als der Fremde sich langsam aus ihrem Mund zurückzog, war sie eifrig darauf bedacht, kein Sperma, das verräterische Spuren hinterlassen konnte, an seinem Schwanz zurückzulassen. Erst als er ganz aus ihr herausge-glitten war, schluckte sie. Tja, das würde sie wohl Roman demnächst auch angedeihen lassen müs-sen, sonst wäre es irgendwie ungerecht. Verquere Logik.
Sie konnte nicht lange ihren Gedanken nachhängen, weil sie spürte, wie Roman von hinten ihren Hüftknochen ergriff und sie nah an sich selbst heranzog.
Erstaunlich, dachte sie, wieder dieser Gleichklang von dem Fremden, der ihren Kopf fixiert hatte, und Roman, der sich nun an ihrer Hüfte festhielt. "Vielleicht würden die beiden sich ganz sympa-thisch finden, wenn sie sich unter anderen Umständen kennenlernen würden", dachte sie.
Sie spürte, wie er ein letztes Mal tief in sie eindrang und dann still hielt. Nur sein Schwanz zuckte freudig in ihr und ein zufriedenes Lächeln legte sich auf ihr Gesicht, als sie daran dachte, wie der Schwanz sich in ihr entlud.
Ihre Hand griff im Dunkeln nach der Hand, die Roman auf ihre Hüfte gelegt hatte. Es war beruhi-gend, die ihr so vertraute Hand zu spüren. "Ich danke Dir", dachte sie bei sich, "dass Du mich Dir geschenkt und damit meinen Fehltritt ausgemerzt hast. Niemand kann mehr sagen, welches Sperma in mir von Dir und welches von dem Fremden stammt. Und da das ...