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X-Games Storys
Datum: 08.09.2019, Kategorien: Reif Autor: Mr_Empire
... weit hoch hinter meinen Kopf. Bevor ich noch richtig reagieren kann spüre ich das kalte Eisen der Handschelle wieder auf meiner Haut und höre wie sie einrastet. Erschrocken versuche ich meine Arme nach unten zu ziehen, doch es geht nicht und mir wird klar was geschehen, was er gemacht hat. Er hat die Kette der Handschellen durch das Eisengitter meines Bettes geschoben. Was bedeutet das ich nun wirklich seine Gefangene bin. Ab sofort bin ich ihm absolut ausgeliefert. Die einzige Möglichkeit wäre laut um Hilfe zu schreien. Erneute Panik breitet sich in mir aus. So war das ebenfalls nicht ausgemacht. Soll ich um Hilfe schreien? Andersrum hat Er mir die ganze Zeit noch keinen Grund gegeben ihm zu misstrauen. Im Gegenteil alles was er getan hat, war das was wir ausgemacht haben bzw. was er mir versprochen hat. Ich sitze wirklich zwischen den berühmten zwei Stühlen. Zum einen die Panik das ich mich doch in etwas reinmanövriert habe was ich nicht mehr kontrollieren kann. Andersrum ist da diese Vertrautheit schon zwischen uns. Eine Vertrautheit welche er nur durch seine Worte und Taten aufgebaut hat. Gott Susanne in dir kommt wieder die kleine Teenagerin hervor. Die mit solch einer Situation vollkommen überfordert wäre. Ja es stimmt das wäre sie, doch ich bin nicht mehr dieses junge naive Ding von früher. Ich weiß genau was ich will und was ich kann oder rede ich mir das gerade nur ein? Erneut zerre ich an den Handschellen und vergewissere mich noch einmal das ich wirklich ...
... an meinem Bett gefesselt bin. Jeglicher Zweifel, der noch in mir war, verfliegt wie im Winde. Er steht auf. Es raschelt scheinbar nimmt er etwas aus seiner Tasche. Seine Hand legt sich sanft auf meinen Oberschenkel und streicht ein paarmal sanft darüber, bevor sie hinunter bis zu meinem Knöchel fährt. Weg. Er hat sie wieder weg genommen. Was hat er vor? Bevor ich richtig weiter darüber nachdenken kann umfasst er meine beiden Knöchel. Er hat sich also kurz anders, vors Bett gestellt. Langsam beginnt er meine Beine zu spreizen. Immer weiter öffnet er so meine Schenkel, gibt meine Muschi seinem Blick preis. Erst als ich mit kaum noch weiter spreizbaren Beinen vor ihm liege lässt er wieder von mir ab. "Vertraust du mir"? Die Frage soll mich eigentlich beruhigen, doch in Wirklichkeit verursacht sie das Gegenteil. Kann und will ich ihm das sagen? Ich würde ihm dann einen Vorteil geben da er wüsste das Angst und Panik in mir herrscht. Deshalb beschließe ich ihm was Vorzuspielen. "Ich liege hier angefesselt mit weit gespreizten Beinen vor Dir! Meinst du nicht das man in solch einer Situation demjenigen Vertrauen muss"? "Gut" Gut ist das alles was er dazu zu sagen hat? Er hebt mein linkes Bein an und was ist das? Er schlingt irgendwas darum? Ein Seil? Nein dazu ist es zu weich. Ich glaube das es ein Schal, ein Seidenschal ist. Ich versuche mein Beine zu schließen, doch zu spät. Er hat mein Bein mit dem Schal am Bett Bein fixiert. Erschrocken hebe ich den Kopf, auch wenn ...