1. Mein Freund Olli


    Datum: 26.04.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: deschain

    ... sich anzügliche Bemerkungen nie verkneifen. Ich bat ihn um seine Verschwiegenheit und erzählte dann von unseren sexuellen Vorlieben und machte sogar eine Andeutung auf unser Erlebnis vor jetzt beinahe eineinhalb Jahren. Er konnte nicht glauben, dass meine einst so schüchterne Frau, jetzt solche "Sexsachen" mitmachen würde. Eine hitzige Diskussion, während der wir eine weitere Flasche Rotwein leerten, setzte ein. Mein Freund gab schließlich zu wie unglücklich er sei und schon Lust hätte es mit Bea zu probieren, aber er habe doch Bedenken bei der ganzen Sache. Er bekam nicht mal mehr beim Wichsen einen hoch und wenn es dann doch klappen sollte hätte er Angst, dass er Bea weh tun könnte. Aber diese Bedenken konnte ich zerstreuen, ich glaubte dies sei für Bea kein Problem. Aber welche Rolle sollte ich dabei spielen? Ich erklärte mich dazu bereit nur passiv und angezogen zu bleiben, damit sich die Beiden erstmals auch körperlich beschnuppern könnten. Hetero waren wir Beide, da gab es keine Missverständnisse, aber erst wenn Bernhard dazu bereit sei, würde auch ich mit dazu kommen. Hoffentlich macht da meine Bea mit, dachte ich mir. Ein Termin war schnell ausgemacht, da Anke mit den Kindern einen Monat später zu einer Mutter-Kind-Kur fahren würde.
    
    Donnerstagabend rief Olli an, seine Stimme klang aufgeregt, ob er morgen denn wirklich kommen solle und wir es uns nicht doch anders überlegt hätten. Ich rief Bea ans Telefon und sie erklärte ihm ganz lieb, dass sie sich auf ihn freue ...
    ... und er sich nicht so viele Gedanken machen soll. Meine Frau machte sich am Freitag dann wirklich geil zurecht, die Muschi wurde frisch nachrasiert, Strapse und ein schönes Mieder hoben Ihre tolle Figur hervor. Das Mieder war bis unterhalb der Brüste eng geschnürt und die Brüste lagen mit ihren bereits erregten Brustwarzen frei darüber. Auf einen Slip verzichtete sie ganz, Bea zog sich lediglich ein durchsichtiges schwarzes Negligee darüber, so wollte sie unserem Freund die Türe öffnen. "Wenn er da keinen hoch bekommt"! Das ich von Anfang an dabei sein sollte behagte Bea nicht so richtig, wir beschlossen daher, dass ich mich in unserem begehbaren Kleiderschrank direkt neben dem französischen Bett verstecken würde. So wäre ich quasi im Raum dabei und durch die großen Spiegel auf der Gegenseite und an der Decke könnte ich alles genau beobachten, keine drei Meter vom Geschehen entfernt. Bernhard würde sie sagen, dass ich später von der Arbeit kommen würde, dann hätte er auch nicht so viele Hemmungen.
    
    Im Schlafzimmer war eine Flasche Sekt im Sektkühler bereitgestellt, meine Frau sah wirklich zum Anbeißen aus. Jetzt fehlte nur noch unser Freund. Kurze Zeit später klingelte es an der Wohnungstür, ich verschwand eilig in meinem Versteck und lauschte auf die Stimmen meiner Frau und meines besten Freundes Olli. Wir hatten gemeinsam beschlossen ihm aus seiner sexuellen und seelischen Not zu helfen. Ich hörte wie er nach mir fragte und Bea antwortete wie vereinbart: "Kai ist noch auf ...
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