1. April in Dänemark


    Datum: 09.09.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byrelda

    ... denn in der Zwischenzeit passiert!” hauchst du mir neugierig ins Ohr. als du die kleine harte Spitze fühlst und ahnst, dass in der Sauna vielleicht etwas Schönes, Verbotenes passiert sein könnte.
    
    Ich lege meinen Kopf ganz weit zurück auf deinen Schoß und biete dir ergeben meinen Hals dar. Mit beiden Händen gleitest du nun sanft den gestreckten Hals hinab zur Brust. Schiebst mit beiden Händen den Bademantel auseinander, so dass du nun freie Sicht auf beide Brustspitzen hast. Du nimmst jede Brust zärtlich in eine Hand und schaukelst sie sanft hin und her. Dann beginnst du mit je Daumen und Zeigefinger die Spitzen zu zwirbeln, zu drücken und sanft zu quälen. Sehnsüchtig halte ich still, wölbe mich den liebkosenden Händen entgegen.
    
    „Ich liebe diese kleinen Dinger!” flüsterst du, aber nicht leise genug, denn Ute hat sehr wohl verstanden, dass dies eine ganz bestimmte Anspielung von dir auf eine Urlaubsgeschichte sein soll.
    
    „Du weißt ja gut Bescheid. Es ist schön, dass wir beide eine gewisse Leidenschaft teilen.” Kommt es von ihr aus Richtung Sofa direkt daneben.
    
    „Deine Titten liebe ich auch, sie sind so herrlich weich und warm”, schwärmt Dietmar.
    
    So kommt es, das Ute und ich allerliebst gestreichelt werden.
    
    Da Ute und ich die Augen genießerisch geschlossen haben und uns verwöhnen lassen, tauscht ihr beide unbemerkt von uns verschwörerische Blicke aus. Ob das wohl das Thema war, welches ihr gerade besprochen habt, das erstarb, als wir beide das Wohnzimmer ...
    ... betraten?
    
    Aus Richtung Sofa ist bald leises Stöhnen zu hören. Die Laute sind mir aus trauten Stunden wohlbekannt.
    
    „Ich glaube, deine Freundin braucht ein wenig Hilfe und Unterstützung!” flüsterst du mir ganz leise ins Ohr. „ Ich würde endlich zu gern sehen, wie du sie leidenschaftlich verwöhnst. Dietmar hat bestimmt nichts dagegen, da bin ich ganz sicher. Sei lieb, erfüll mir diesen kleinen Wunsch. Ich werde zur Belohnung später ganz, ganz lieb zu dir sein.”
    
    Unsicher blicke ich zu Dietmar hinüber. Von euren geheimen Absprachen habe ich ja keine Ahnung. Erstaunt stelle ich fest, dass er mir zustimmend lächelnd zunickt.
    
    Etwas verlegen stehe ich auf und drehe mich zu dir um. Setze mich mit gespreizten Beinen auf deinen Schoss und umarme dich. „Komm trau’ dich, hab keine Angst.”
    
    Dein Kopf beugt sich herunter und du saugst begierig an meinem Busen, hältst mich mit einem Arm fest umschlungen. Mit der Zunge neckst du erregend das Wärzchen. Du weißt genau dass ich dann nichts und niemandem widerstehen kann. Leise stöhnend halte ich für eine Weile still. Genieße die Liebkosung vor allen Augen. Ich spüre, wie ich immer geiler werde, die Scheide erregt anschwillt und feucht wird.
    
    Gleichzeitig spüre ich, wie sich dein herrliches Glied aufrichtet und unter deinem Bademantel gegen meinen Schoß drückt.
    
    Doch dann mache ich mich mutig auf den Weg zu meiner langjährigen Freundin, die wie dahingegossen, lasziv zwischen Dietmars Beinen liegt, mit der ich schon so manche intime ...
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