1. Kerstins Neigung wird bemerkt - und bedient


    Datum: 10.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: fancywriter

    ... eine junge Frau in solcher Unterwäsche herumzulaufen und dann auch noch ihre Körperflüssigkeiten nicht unter Kontrolle zu haben. Ist das klar ?!", schnautzte er und verschmierte ihren Mösensaft auf ihren Titten. Sie nickte heftig. Es ekelte sie an, denn mochte ihren Saft nicht mal riechen.
    
    Er führte Kerstin in die Ecke des Wohnzimmers uns schaltete das Licht an. Sie riß die Augen auf, denn hier war eine komplette Folterkammer eingerichtet. Sie spürte, wie noch mehr Saft aus ihrer Fotze quoll. Er führte sie an eine Wand und schloß die dort angebrachten Handschellen um ihre Fuß- und Handgelenke. Kerstin bekam ihren ersten Abgang. So etwas hatte sie bisher nur in ihrer Phantasie durchlebt. Sie war ihm ausgeliefert und beide wußten es. Er griff ihr in die Hose und beschimpfte sie, daß eine junge Frau ihre Fotze nicht zu rasieren hätte. Sie nickte heftig und sah zu, wie er seine Fotzensaftfinger einzeln ableckte. "Du Schlampe hast wohl gedacht, Du könntest mir einen coolen Spruch reintun, was !?, schnautzte er und fing an mit dem Stock schmerzhaft auf Kerstins Körper zu schlagen. Als Kerstin meinte, sie könne die Schmerzen nicht aushalten erzitterte ihr Körper und sie spritzte geradezu ab. Er merkte es natürlich und beschimpfte sie. Er stellte sich vor Kerstin hin und schaute sie herausfordernd an. "Ich mach es Dir, daß Du winselnd um Gnade bettelst, Du Drecksfotze !" Er machte eine theatralische Pause, sah sie lange an und befahl: "Los, Piss !" Kerstin riß ihre Augen auf und ...
    ... konnte es nicht glauben. Sie schaute zum Boden und wußte nicht, was sie machen sollte. Sie stand doch auf Teppichboden und überhaupt hatte sie so etwas bisher nur in Pornofilmen gesehen. "Ich hab gesagt Du sollst pissen !!" Sie schüttelte heftig den Kopf und daraufhin schlug er sie wieder. Es machte sie so geil, daß sie meinte platzen zu müssen. Grinsend kam er auf Kerstin zu und drückte ihr leicht mit der Faust auf den Unterleib. Sie konnte nicht anders. Sie versuchte es zurückzuhalten, aber ihre bis zum bersten gefüllte Blase lies ihr keine Wahl. Sie spürte, wie ihr Urin in die Harnröhre stieg und anschließend erst tropenweise und dann im Strahl aus ihrer Fotze floß. "Los piss weiter !", hörte sie ihn sagen, aber sie hätte ohnehin nicht anders gekonnt. Der Slip färbte sich dunkel und kurz darauf lief es auch an ihren Beinen herab. Ihre geilen Strümpfe wurden pissnaß und ein See bildete sich unter ihr. Kerstin spürte seine Hand an ihrer Fotze. Er rieb sie und steckte dann zwei Finger gleichzeitig hinein. Kerstin erlebte ihren dritten Abgang während er sie pissend befriedigte.
    
    Nachdem er ihr einen Moment Erholung gegönnt hatte, bemängelte er Kerstins Oberschenkel. Er sprach davon, daß er sie bestrafen müsse und nahm die Brustwarzenklemmen in die Hand. Kerstin schossen die Tränen in Augen vor Schmerz. Innerlich war sie froh um diese Behandlung, obwohl sie jämmerlich winselte. Er fragte, ob einsehe, daß die Bestrafung notwendig sei. Sie schüttelte den Kopf. Er stellte die ...
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