1. Neue Regeln - Teil 30


    Datum: 10.09.2019, Kategorien: BDSM Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: PlantationOwner

    Obwohl Saras Lage sowieso schon unangenehm war, schaffte sie es, durch ihren unangebrachten Stolz (oder war es Trotz?) die Situation noch schlimmer zu machen.
    
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    Soll ich meine Jeans und mein Unterhöschen jetzt schon ausziehen? Wie beim letzten Mal, als ich mit nackter Scheide an der Tafel stand als Herr Dressler Ihnen gezeigt hat, wer der Chef ist?
    
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    Frau Lehmann fuhr wütend herum.
    
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    Du wirst schon bald erkennen, wer hier der Chef ist.
    
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    Dass die Geschichtslehrerin ihre Schülerin duzte, sprach dafür, dass sie die Fassung verloren hatte. Und Sara hatte wohl einen wunden Punkt erwischt.
    
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    Für diese freche Äußerung bekommst Du zusätzlich zu den 25 Gertenhieben auf den Po 12 Schläge mit der Dressurpeitsche auf den Rücken.
    
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    Sara zuckte zusammen. Eben noch hatte sie sich gefreut, dass sie wieder mal trotz ihrer eigentlich klar unterlegenen Lage einen Nadelstich setzen konnte. Jetzt aber wurde ihr klar, dass sie sich durch ihr loses Mundwerk eine Verschärfung der ohnehin ungerechtfertigten Bestrafung eingebrockt hatte. Und es kam noch schlimmer.
    
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    Aber wenn Du so darauf stehst, bitte. Dann zieh Dich jetzt komplett aus. Schuhe, Socken, Jeans, Pullover, T-Shirt. Und falls Du überhaupt welche trägst, dann natürlich auch die Unterwäsche. Splitternackt sollst Du sein, Du kleines Flittchen.
    
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    Sara fragte sich, ob ihre Mitschüler nicht spätestens jetzt mitbekamen, dass Frau Lehmann sich kein bisschen mehr wie eine Pädagogin aufführte, ...
    ... sondern nur noch wie eine fiese, sadistische Frau, die ihre Machtposition schamlos missbrauchte. Und das tat sie zweifelsohne. Zudem war sie offenbar auch noch rachsüchtig. Aber der Rest der Klasse kuschte entweder, oder aber erfreute sich sogar noch an Saras misslicher Lage. Vanessa sowieso, aber auch Julian konnte sein Glück, was Saras Unglück war, kaum fassen.
    
    Trotzdem entschied sie sich, nicht noch mehr Öl ins Feuer zu gießen und nahm deshalb Frau Lehmanns Aufforderung, oder besser Befehl, sich ganz nackt auszuziehen, kommentarlos hin. Es war ihr immer noch sehr, sehr unangenehm, obwohl es inzwischen nicht mehr annähernd eine neue Erfahrung für sie war. Das einzige was ihr blieb, war, so zu tun, als ob es sie nicht stark störte, obwohl es das tat.
    
    Sie stand also auf und begann, sich auszuziehen. Sie bemühte sich, es halbwegs ästhetisch aussehen zu lassen, dabei aber möglichst gleichgültig zu wirken. Da es ja Winter war, hatte sie viele Kleidungsstücke an. Sie begann mit ihrem Pullover, was natürlich noch nicht peinlich war. Die Augen aller Mitschüler waren aber schon auf Sara gerichtet. Sie machte mit ihren Schuhen und Socken weiter, so dass sie nach kurzer Zeit barfuß war. Glücklicherweise waren die meisten Räume der Schule mit Teppichboden ausgestattet. Trotzdem drohte die Kälte ein zusätzliches Problem zu werden, das Sara nicht bedacht hatte. Sie zog danach ihre Jeans aus und stand in Unterhöschen, BH und Bluse da.
    
    Sie zögerte. Obwohl sie das Entblößen ihrer Scheide ...
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