1. Der Zuhälter Teil 04


    Datum: 11.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: bybigboy265

    Die Entscheidung
    
    Ich erwachte und war der glücklichste Mensch auf dieser Erde, eine Kleinigkeit, einem wild fremden Mann durch Zufall aus einer lebensbedrohenden Situation gerettet, mein Dankeschön ein Bier auf seine Kosten und nun stand ich vor der Entscheidung meines Lebens. Ich musste mich zwischen meinen Eltern und unseren Familienbetrieb, oder für einen Puff entscheiden.
    
    Wobei meine Eltern bleiben meine Eltern auch wenn ich mich hierfür entscheide. Nur wie würden sie reagieren, würden sie es mir verbieten, Quatsch bin ja schließlich schon volljährig und es geht um mein Leben und was ich daraus mache. Seit meinem 6 Lebensjahr helfe ich mit in der Firma, sowas gibt man nicht so einfach auf, man hat immer dafür gearbeitet es einmal zu übernehmen. Es wird keine leichte Entscheidung, denn ich liebe meine Eltern und ich liebe auch die Arbeit. Wie würde sich Tanja entscheiden, wenn ich das hier nicht übernehmen würde, bleibt sie bei mir oder schießt sie mich an einer Kanonenkugel Richtung Timbuktu.
    
    Stand auf machte mich frisch und zog die Vorhänge auf, obwohl es mitten im Sommer war, war es draußen noch Stockdunkel, ich sah auf die Uhr 5.18. ich traute meinen Augen nicht, aber ich war hellwach und fühlte mich auch gut ausgeschlafen. Zog mich an und verließ leise das Zimmer, wollte Tanja nicht wecken. Im Club traf ich auf Peter, der seinen Rollstuhl verlassen hatte und mit zwei Krücken nun unterwegs war. „Guten Morgen Peter, was treibst du denn schon so früh". „Guten ...
    ... Morgen Stefan, ich bin immer so früh schon unterwegs, brauch nicht viel Schlaf 3-4 Stunden reichen mir". „Kann ich dir irgendwie helfen". „Gerne wenn es dir nichts ausmacht wäre es super, wenn du zwei Straßen weiter unsere Brötchen fürs Frühstück holst, sind schon gerichtet, warte ich gebe dir Geld mit". „Peter, lass mal ich habe Geld". „Gut, sag einfach dass du von mir kommst und vergiss nicht dich Vorzustellen, damit sie in Zukunft dich kennen, sind superliebe Leute".
    
    Hallo, habe ich denn schon meine Entscheidung bekannt gegeben oder was sollte der Spruch. „Ist gut, mache ich, soll ich sonst noch was holen". „Nein, sonst haben wir alles da, danke". Peter kümmerte sich um die Kaffeemaschine und ich machte mich auf den Weg. Diese Morgenluft war herrlich, sie brachte einem einen klaren Gedanken, ich atmete zwei drei Mal tief durch und fühlte mich prächtig. Betrat die Bäckerei, stellte mich vor so wie Peter es sich wünschte und er hatte recht, ein älteres Ehepaar beide bestimmt schon über 50 aber super nett und hatten auch keine Berührungsängste, richtig locker, coole Leute, ich mochte sie sofort.
    
    Ließ mir schildern was sie gerichtet hatten, zwei Brote, etliche verschiedene Brötchen, ein paar süße Stücke, jaja die Frauen. Ich sah in der Auslage herrlich frische und zum Reinbeißen tolle Buttercroissant. Das wäre doch für alle mal etwas anderes und so nahm ich noch 20 Stück davon mit. Sie gaben mir zwei große Tüten wo ich alles verstauen konnte und ich gönnte mir gleich ein ...
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