Lustsklave Thomas, Morgenstund... - Sexgeschichten

Lustsklave Thomas, Morgenstund...

... konnte nicht verhindern, dass der Sperma aus ihren Mund an meinen Schaft und Eier hinablief.

"Schön alles auflecken" befahl Anika, worauf Nicole gehorsam mit der Zunge über meinen Schwanz und Eier leckte, um auch den letzten Tropfen zu bekommen.

Durch lautes Stöhnen kündigte sich auch Simons Orgasmus an.

"Sissy, hol dir deine Belohnung" forderte mich Anika auf.

Ich stieg von Simons Schwanz, kniete mich zwischen seine Beine und blies seinen Kolben, bis er mir seinen Saft in den Mund spritzte.

Erschöpft blieben wir alle einen Moment liegen, im Mund hatte ich den Geschmack von Simons Sperma und mein Arsch fühlte sich angenehm durchgefickt an.

Auch Nicole hat gerötete Wangen und die sexuelle Erregung war ihr deutlich anzusehen ihre Brustwarzen stand wie eine Eins in der kalten Morgenluft.

Nachdem sich Simon ins Bad verabschiedet hatte stand Anika immer noch mit der Peitsche in der Hand neben dem Bett, fragend schauten wir sie an.

Breitbeinig stellte Sie sich vor uns, erst jetzt bemerkte ich dass sie Highheels angezogen hatte. Dadurch wurden ihre sportlichen, muskulösen Beine und die Rundungen ihres Pos deutlich betont.

"So meine beiden Schwanzhuren, jetzt will ich meinen Spaß, runter vom Bett und auf die Knie mit euch". Nicole und ich gehorchten, kletterten vom Bett und warteten kniend vor unserer Herrin.

"Ich will eure Zungen an meinen Löchern spüren", mit diesen Worten stellte sie sich direkt vor mich, ihre feucht-glitzernde Muschi nur Zentimeter ...

... vor meinem Gesicht. "Die Hure leckt meinen Arsch, das scheint ihr ja am besten zu gefallen und du Thomas meine Fotze".

Anika war schon deutlich erregt, ein Tropfen ihrer Lustflüssigkeit hing von ihren kleinen rasierten Schamlippen. Mit der Zungenspitze fing ich den Tropfen auf und leckte ihn genüßlich auf.

Dann arbeitet ich mich weiter in ihr heißes feuchtes Innere vor.

Ich schmecke ihren klebrigen salzigen Liebessaft, schlürfte ihn mit Genuss und spielte mit der Zunge an ihre kleinen harten Knospe.

Hinter ihr kniete Nicole und bearbeitete ihrerseits Anikas Analeingang. Unsere Herrin stand breitbeinig über uns und genoß es die beiden Löcher von uns geleckt zu bekommen. Von Zeit zu Zeit berührten sich Nicols und meine Zungenspitze in dem kleinen Bereich zwischen Anikas Vulva und Rosette was mich schon wieder geil machte.

Anika stöhnte immer lauter, "zieh meine Arschbacken auseinander stecke deine Zunge in mein Loch du kleine Analhure" forderte sie Nicole auf. "Oh ja so ist es gut, schön tief, leck mein Loch, damit du weist wo dein Platz ist" stöhnte sie als Nicole ihrer Aufforderung folge leistete.

Dem Orgasmus nahe drückte sie mit beiden Händen meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln. Plötzlich kam sie mit spitzen Schreien, ihr Liebessaft spritzte mir ins Gesicht und lief über meinen Körper. "Nicht aufhören, oh ist das geil" schrie sie in Extase. Ich dachte nicht daran aufzuhören, ich leckte sie weiter bis die schier endlosen Orgasmus-wellen abebbten.

Schwer ...