1. Sex-Love Balance


    Datum: 12.09.2019, Kategorien: Anal Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: usersucher01809

    Prolog
    
    „Du trennst Sex und Liebe?“ fragte mich ungläubig mein bester Freund Eric, als er gerade an seinem Bier nippen wollte. Diese Beichte überraschte ihn wohl doch etwas mehr, als ich es erwartet hatte. Wir saßen beide bequem draußen vor unserer Lieblingskneipe und schlürften eiskaltes Bier, während wir uns gegenseitig auf den neuesten Stand der Dinge brachten. Es war ein herrlicher Tag, die Sonne schien hoch am Himmel, keine Wolke weit und breit zu sehen und ein angenehm kühlender Windhauch zog durch die weiße Gasse Dresdens. Eric hatte nicht viel Neues zu berichten. Er ist 22 Jahre alt, seit mehreren Jahren mit seiner bildhübschen Freundin Hanna liiert und beide haben noch große Pläne für die Zukunft. Ich persönlich vermute, bald werden Hochzeit und Kinder in Planung sein. Doch was hatte ich in diesem Alter vorzuweisen? Vergeben war ich auch seit 3 Jahren, aber der Treueste war ich von Anfang an nicht. Seltsamerweise wirkte sich das nicht negativ auf unser Zusammenleben oder den Sex aus, denn ich hatte sie wirklich lieb gewonnen, meine Ina. Sie hatte lange schwarze Haare, kleine apfelgroße Brüste, eindringlich grüne Augen, ein bildhübsches Gesicht, war clever und vor allem gleicht ihr Körper der von Venus höchst selbst. Wir bezogen gemeinsam vor einem Jahr unsere erste Wohnung und lebten unser Leben, waren kurz im gesagt im Grunde glücklich! Alles stimmte, nur die Sache mit der Untreue konnte ich nicht zügeln. Es ist an sich verrückt, aber ein kleiner Fuck mit einer ...
    ... anderen machte meine Ina umso attraktiver und geiler. Ich brauchte es und wollte es so. Ein Stabilitätsgarant für mich als Partner. Eric wusste natürlich über meine kleinen Liaisons und über das perfide durchgeplante Lügengerüst genauestens Bescheid. Es war alles durchdacht und nie eine Notlüge, manchmal bereitete ich Dates akribisch vor, um zum passenden Augenblick die Erklärung meiner Abwesenheit parat zu haben. Die Nummern waren als Kollegen oder Schulbekannte getarnt, fiktive Telefonate in einem anderen Raum, oder ich erzählte von existierenden Arbeitskollegen, mit denen ich aber weder dienstlich noch privat zu tun hatte. Ich wählte mir stets Frauen aus, die nicht aus meinem Umkreis waren und spielte mit offenen Karten. Das ist unabdingbar, denn eine zufällige Begegnung konnte man dennoch nie ganz ausschließen! Ich favorisierte grundsätzlich vergebene Frauen, die wussten ihr süßes Geheimnis am besten zu wahren! Waren die Bedingungen klar, konnte es auch schon losgehen. Hin und wieder deckte er mich auch Eric durch ein passendes Alibi. Früher war er gern dazu bereit, aber inzwischen konnte ich ihm anmerken, wie wenig Lust er dazu hatte. Es liegt wahrscheinlich daran, dass wir erwachsen waren und im Leben angekommen sind. Im Grunde müsste ich ihm also zustimmen, aber das konnte ich nicht! Er wollte mir heute offenbar ins Gewissen reden, damit aufzuhören. Und so konfrontierte ich ihn zur Verteidigung mit meiner seltsam klingenden Theorie. So tranken wir wortlos weiter unser ...
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