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Die Kosmetikerin und ihre Tochter (Teil 5)
Datum: 26.04.2018, Kategorien: Anal Inzest / Tabu Hardcore, Autor: tom883tom
Ein paar Tage waren vergangen. Von Sylvia keine Spur. Weder Sylvia noch Naomi kamen oder gingen aus dem Haus gegenüber. Ich hatte keine Handynummer. So beschloss sie zu besuchen. Mit Blumen in der Hand klingelte ich. Niemand öffnete. Ich besorgte eine Vase aus meinem Büro ging wieder hin und stellte die Blumen vor die Tür. Sylvia ging mir nicht aus dem Kopf. Ständig hatte ich den Geruch und Geschmack dieses süßen Nektars ihrer Muschi in Mund und Nase. Ich spürte das pulsieren ihrer Vagina an meinem Schwanz. Es war unmöglich sich zu konzentrieren. Weitere 3 Tage später stand ich wieder vor ihrer Tür und klingelte. Gegenüber öffnete sich die Tür. Eine junge Frau oder besser gesagt eine Teenagerin mit Kopftuch öffnete. „Naomi und ihre Mutter kommen erst morgen wieder. Die Blumen habe ich reingeholt. Wollen Sie sie wieder haben?“ „Nein“ entgegnete ich „aber die Vase würde ich gern mitnehmen.“ „ja. Dann kommen Sie bitte rein.“ Im Wohnzimmer saß ein älteres Mädchen, ebenfalls mit Kopftuch. Wunderschöne braune Augen und ein Teint wie sonnengebräunt. Stark schwarz geschminkte Augen schauten mich an. Eine kurze Begrüßung und wir wollten das Zimmer gerade wieder verlassen, als die zweite sagte: „wir haben alles fotografiert. Entweder sie geben uns eintausend Euro oder die Fotos geben wir ihrer Frau“. Ich blieb stehen und lächelte. Als ich mich umdrehte sah ich die Anspannung im Gesicht des Mädchens. Ich hatte den Eindruck sie zitterte. Ich schaute das Mädchen mit den ...
... Blumen an. Sie stand da wie versteinert. Ich machte zwei Schritte Richtung Couchtisch und setze mich in den Sessel neben der kleinen Erpresserin. Ohje. Jetzt haben wir ein Problem“. sagte ich. „Sie haben ein Problem“ antwortete das Mädchen und wollte energisch wirken. Aber sie rutschte ein Stück von mir weg. Tatsächlich, sie zitterte vor Aufregung. In mir erwachte ein diabolischer Gedanke und ein kochendes Gefühl des Verlangens stieg in mir auf. Wie schön sie war. Ihre Anspannung erregte mich. „Nun, meine süße Maus. Ich bin aber garnicht verheiratet. Aber ich glaube wir gehen mit den Bildern besser zur Polizei. Dann zeigen wir sie dort und um zwei Erpresserinnen können die sich dann auch gleich kümmern. Was wohl eure Eltern sagen werden, dass ihre Töchter fremden Menschen beim Sex zusehen und fotografieren. Und kriminelle Erpresserinnen sind sie auch noch. Ohweh ohweh.“ Das Mädchen mit den Blumen fing an zu weinen. Die andere sagte kein Wort. Sie saß da wie versteinert. „Wie seid ihr denn eigentlich in die Wohnung gekommen? Habt ihr etwa einen Wohnungsschlüssel für Notfälle? Hat Sylvia den Schlüssel euren Eltern anvertraut und ihr seid einfach in die Wohnung eingedrungen? Mensch Mensch Mensch.. Ihr seid doch keine Kinder mehr. Ihr seid doch zwei junge erwachsene Frauen. Das ist doch Einbruch und dazu noch Erpressung. Meine Güte. Was machen wir denn jetzt?“ „Naomi ist unsere Freundin. Wir dürfen in die Wohnung. Sie kommt auch immer zu uns und wir gucken was mein Bruder ...