1. Das Land der aufgehenden Sonne 03


    Datum: 14.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: byOttoBindender

    ... Hüften, leicht nur, doch es genügte, dass die Schnur sich bewegte, über ihre empfindliche Haut rieb. Jana seufzte und als Mitsouko einen Schrei ausstieß, spitz und lustvoll, wurde Jana von dem Verlangen erfüllt, genau das auch zu spüren.
    
    Sie verstärkte ihre Bewegungen, merkte, wie die wachsende Wärme zwischen ihren Schenkeln immer mehr von den Schmerzen in ihrem Körper aufzusaugen schien. Als wäre da kein Platz für Lust und Leid gemeinsam. Sie schloss die Augen, begierig, die Pein zu verdrängen und das herrliche, gleichzeitig erschreckende Gefühl zu verstärken.
    
    „Das tut ein braves Mädchen nicht!", sagte eine Stimme in ihr, doch was sah ihre Erziehung für den Fall vor, wenn ein braves Mädchen nackt, gefesselt und geknebelt war? Gefesselt mit einem Seil zwischen ihren Beinen, das jetzt genau dort war, wo sie es brauchte! Dessen Druck sie verstärken konnte, wenn sie sich nur richtig bewegte, dem sie ohnehin nicht entkommen konnte.
    
    „Mmhmmm! Uuhhmmm!"
    
    Jana wiegte ihre Hüften, versuchte, das heiße Brennen an ihren intimsten Stellen zu löschen, indem sie sie gegen das Seil rieb, verstärkte es so aber nur. Sie keuchte, bereitete sich auf den nicht mehr fernen Höhepunkt vor-
    
    in dem Moment spürte sie, wie Hände sie packten und als sie die Augen aufriss, erkannte sie Mitsouko und Mariko, die sie daran hinderten, sich weiter zu bewegen.
    
    „Na, du findest ja schnell Gefallen an deiner neuen Situation! Aber noch haben wir dir das nicht erlaubt, Jana-Chan!"
    
    Jana ...
    ... spürte, wie eine eiskalte Welle der Scham sie durchfloss, gleichzeitig aber war sie auch wütend über die Unterbrechung und als Mariko ihr die Schrittfessel entfernte, empfand sie es wie einen Verlust.
    
    Die beiden Japanerinnen schienen der Ansicht, dass Jana etwas Abwechslung verdient hatte. Sie befreiten ihre Arme, aber nachdem sie sie kurz ausgeschüttelt hatte, zog sie ihr Mariko so hinter dem Rücken zusammen, dass ihre Unterarme parallel lagen und fesselte ihr die Handgelenke an den jeweils anderen Ellbogen. Im Vergleich zu den vorherigen Fesselungen war das regelrecht bequem, doch Mariko war noch nicht fertig mit ihr.
    
    Sie nahm die beiden Seilenden, die von Janas Ellbogen herabhingen, und schob sie von hinten zwischen den Schenkeln des Mädchens hindurch. Diesmal jedoch achtete Mariko darauf, dass die beiden Schnüre außerhalb ihrer Schamlippen verliefen. Sie schlang sie um Janas Oberschenkel, brachte sie wieder nach hinten und verknotete sie über ihrem Hintern, bevor sie die Enden wieder nach vorne zog, über ihrem Bauch kreuzte und sie dann unter Janas gefesselten Oberarmen hindurch schob. Mariko zog von vorne ihre Arme eng an den Oberkörper, kreuzte die Schnüre ein letztes Mal zwischen Janas Brüsten und verknotete die Enden dann in ihrem Nacken.
    
    Als sie jetzt Janas Beine befreiten, merkte das Mädchen, dass ihre Arme wirkungsvoll fixiert waren, diese Fesselung aber nicht weh tat. Im Spiegel konnte sie erkennen, dass Mariko erneut Wert auf einen symmetrischen Verlauf der ...
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