1. Betriebsfeier


    Datum: 27.04.2018, Kategorien: CMNF Autor: joda36

    ... Andy seinen Kopf anhebt und an meinem Slip leckt? Mit meinen Händen knöpfe ich seine Hose auf. Meine Hand verschwindet zwischen den Stoff seiner Jeans und seines Slips. Erst jetzt kann ich so wirklich ertasten, wie gut Andy bestückt ist. Durch mein Reiben wächst sein Gemächt immer weiter. Andy hebt leicht sein Becken, so dass ich die Jeans weiter herunter bis zu seinen Knien schieben kann. Mit meinem Mund reibe ich über seine Shorts. Jetzt hebt auch Andy seinen Kopf ein wenig und leckt mit seiner Zunge über meinen Slip. Eine Hand reibt seine Hoden und die andere Hand gleitet sanft unter seine Shorts und streift entlang seines Schafts. Da ich mit meinen Beinen Andys Arme fixiert habe, kann er nur mit seiner Zunge versuchen, meinen Slip zur Seite zu schieben. Ich genieße den Moment der Kontrolle aber ich genieße auch sein Verlangen, unter meinen Slip zu kommen. Lange halte ich es nicht aus, bis mein Verlangen die Überhand gewinnt. Ich setze mich auf, und schiebe mit einer Hand meinen Slip zur Seite. Jetzt kann er alles sehen und noch viel mehr. Er kann jetzt auch all meine Leidenschaft schmecken. Ich spreitze ein wenig meine Schamlippen, damit er mich besser lecken kann. Wow, welch ein tolles Gefühl, nur das Spannen meines Slips stört mich. Ich stehe kurz auf, um mich meines Slips zu entledigen und setze mich wieder direkt über ihn. Aber diesmal so, dass ich ihm direkt in die Augen schauen kann, während er mich zur Ekstase bringt. Mein Atem wird immer schwerer und mein Herz ...
    ... schlägt immer kräftiger. Ich fange an zu schwitzen und mein Körper lässt sich immer schwerer kontrollieren. Die ganze Zeit schauen Andy und ich uns in die Augen. Es scheint als könne er direkt in meine Seele schauen. Er weiß genau, wie er mich zum Höhepunkt führt und ich genieße diesen Augenblick der Ekstase und Verbundenheit, bis es dann endlich soweit ist und ich die volle Kontrolle über meinen Körper abgebe. Ein gigantischer Orgasmus durchströmt meinen Körper und mein schwerer Atem mündet in einen kräftigen lustvollen Aufschrei. Es dauert Sekunden, bis die Wellen der Lust in meinem Körper abklingen. Vor Erschöpfung stütze ich mich nach vorne ab und lege mich sodann auf den Rücken. Meine Sinne sind noch immer ganz benommen. Erst allmählich merke ich was hier gerade passiert ist. Die anderen Jungs gröhlen Andy zu aber ich kann nicht verstehen, was sie sagen. Ich schaue zu Andy, der sich langsam zwischen meinen Beinen nach oben schiebt. Seine Shorts hat er nach unten geschoben. Er wird sicherlich gleich in mich eindringen wollen. Verwirrt schaue ich in die Runde und sehe in das Gesicht meines Mannes. Er schaut wahnsinnig verunsichert und traurig drein. Ich merke, dass ich hier zu weit gegangen war. Ich hatte die Kontrolle über mich verloren. Ich stoße Andy zurück, stehe auf und schnappe mir meine Sachen. Ohne auch nur einen Blick zurück zu werfen laufe ich aus dem Haus und erst als ich draußen bin, ziehe ich mich an. Es ist schon dunkel draußen und niemand ist auf der Straße, ...