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Betriebsfeier
Datum: 27.04.2018, Kategorien: CMNF Autor: joda36
... Boden gleiten. Mit meinen Händen umfasse ich meine Brüste und wende mich wieder den Männern zu. Diese warten gespannt auf den Moment, an dem ich meine Hände von meinen Brüsten nehme und sie meine Knospen sehen können. Die haben sich bereits aufgestellt und lassen deutlich meine eigene Erregung erkennen. Eine Weile noch knete ich meine Brüste, bis dann der Moment gekommen ist, den die Jungs gerade herbeisehnen. Meine Hände gleiten ein wenig abwärts. Mit meinen Händen hebe ich meine Brüste etwas an und drücke sie seitwärts zusammen. Als Dieter auf meine harten und frech hervorstehenden Nippel starrt ruft er meinem Mann Erwin zu „He Erwin! Guck Dir die Nippel an! Deine Frau ist spitz wie Lumpi! Die geht ja ab wie eine Rakete! Da geht bestimmt noch was“. Kaum hat er das ausgesprochen, fängt Dieter auch gleich einen Nackenschlag von seiner Frau ein und wird ganz leise. Die anderen Jungs feixen sich eins und gröhlen weiter. Doch da hat Dieter mich auf eine Idee gebracht. So kann ich es Erwin heimzahlen, dass ich hier einen Strip hinlegen muss. Naja, also „heimzahlen“ ist ja eigentlich das falsche Wort, denn die Lust und Erregung, die ich gerade spüre hätte ich ja sonst verpasst. Eigentlich müsste ich ihm also dankbar sein für diese Erfahrung? Papperlapapp! Der kriegt jetzt einen Denkzettel. Den hole ich zu meiner Bühne und werde ihn langsam aufgeilen und dann ausziehen. Ich gehe auf meinen Mann zu. Vor ihm stehend schwinge ich wieder meine Hüfte und halte meine Brüste meinem ...
... Mann direkt vor das Gesicht. Dieser scheint aber das Angebot nicht annehmen zu wollen und so komme ich noch ein Stückchen näher und drücke ihm meine Brüste direkt ins Gesicht. Das scheint ihm etwas mehr zu animieren und seine Arme umschlingen nun meine Hüfte und mit den Händen knetet er meine Pobacken. Meinem Ziel komme ich damit näher. Ich lasse ihn noch ein wenig meinen Körper geniessen und ich muss zugeben, dass auch ich das geniesse. Er zieht seinen Kopf ein wenig zurück und fängt an meine Nippel zu liebkosen, die sich ihm frech entgegenstrecken. Bevor ich anfange selber die Kontrolle zu verlieren, ziehe ich mich ein wenig von meinem Mann zurück und greife seine Arme. Ich ziehe seine Arme ein wenig zu mir um ihm zu signalisieren, dass er aufstehen und mir folgen soll. Doch dazu scheint er sich nicht wirklich überreden lassen zu wollen. Mit den Worten „Na komm, auf dem Stuhl dort wird es noch viel heisser“ wollte ich ihn locken. Doch er scheint sich davon nicht beeindrucken zu lassen. Ich ziehe noch etwas kräftiger, doch er widersetzt sich vehement. „He Schatz ich habe zu viel getrunken. Ich kann jetzt nicht aufstehen. Nimm Dir doch einen Kollegen.“ lallt er mir zu. Ich schaue ihn völlig verblüfft an. So war das nicht geplant. Es reicht doch schon, wenn ich gleich vor den Kollegen nackt bin. Für einen Augenblick überlege ich,wie ich aus dieser Situation rauskomme. Auf einmal klopft mein Mann Erwin dem Dieter auf den Arm und sagt ihm, dass er doch gerade so heiß war und ob ...