Geheimnisvolle Kräfte 5
Datum: 15.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... gehen. Doch nun setzte sie sich wieder auf die Bank.
„Maria hat es dir gesagt, oder?", meinte sie mit einem Blick zu ihrer Tochter.
„Nein Mama, ... das heißt ja, ... aber nur weil sie selbst drauf gekommen ist. Da musste ich es ihr doch erklären. Lara hatte es doch völlig falsch verstanden", gestand Maria ihrer Mutter.
„Also gut Lara, ich werde dir alles sagen, aber sagt mir erst, was Maria dir schon alles erzählt hat."
Maria übernahm das und erzählte ihrer Mutter, was sie mir vorhin schon erzählt hatte.
„Na ja, im Grunde ist das schon alles. Was noch fehlt ist, dass dir dein Vater natürlich nie die Unter-stützung gestrichen hat. Das hat Herr Dr. Bölzer dir nur in meinem Auftrag gesagt", gestand sie, nach-dem Maria geendet hatte.
„So, ist das wirklich alles? Und was ist mit Jochen? Steckst du nicht auch dahinter, dass er mit mir am selben Tag Schluss gemacht hat? Wie hast du das eigentlich hinbekommen?", fragte ich hart, obwohl ich es mir schon denken konnte.
„Was hast du getan Mama? Hast du wirklich dafür gesorgt, dass ihr Freund mit ihr Schluss macht?", fragte Maria sichtlich entsetzt.
„Ich ... ich ...", begann diese zu stottern, dann seufzte sie auf, „Dein Vater sagte ja schon, dass du unglaublich klug bist. Er ist deswegen unter anderem auch so stolz auf dich. ... Ja, ich gebe es zu, ich habe dafür gesorgt, dass Jochen mit dir Schluss gemacht hat."
„Wie viel hast du ihm bezahlt?", fragte ich weiter streng und unerbittlich nach.
„Du ... du ...
... hast ihm Geld dafür gegeben?", fragte Maria fassungslos.
„Ja, und es war einfacher als ich dachte. Ich bot ihm fünfzigtausend an, in der Annahme, dass er mich sowieso noch weiter hochhandeln würde. Ich war bereit, ihm das Zehnfache zu zahlen, aber er hat sofort angenommen. Aber was willst du jetzt tun Lara? Ich kann verstehen, wenn du jetzt von hier weg willst. Ich gebe dir natürlich auch die ver-sprochenen fünf Millionen, ... selbst wenn du jetzt gehst."
„Mama, wie konntest du das nur machen. Ihren Freund zu bestechen, damit er Schluss macht!", warf ihr nun auch Maria wütend vor.
„Lass gut sein Maria, ich bin froh, dass er nur fünfzigtausend bekommen hat. Wie ich das sehe, war er nicht mal einen Tausender wert. Ich hätte ihn selbst für die fünf Millionen nicht verlassen", winkte ich ab.
„Wirst du uns jetzt verlassen?", fragte Maria ängstlich nach.
„Nein! Aber nur unter zwei Bedingungen!", ant-wortete ich bestimmt.
„Und die wären?", fragte Patricia vorsichtig.
„Nun, ich denke wirklich, dass ich hier noch eine Menge lernen und neue Einsichten gewinnen kann. Deshalb will ich, dass wir so weitermachen wie bisher", forderte ich.
„Und die zweite Bedingung?", hakte Patrica nach.
„Wie ich mit Papa umgehe und er mit mir ist alleine meine und seine Sache! Ihr werdet euch beide da zukünftig gefälligst raushalten, verstanden? Und ihr werdet ihm nicht sagen, dass ich nun alles weiß!"
„Einverstanden! Auch wenn das jetzt drei Be-dingungen waren", stimmte Mama ...