Geheimnisvolle Kräfte 5
Datum: 15.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... würde.
„Nein! Wir ziehen das jetzt durch. Wenn du so dringend musst, dann lass es laufen. Du stehst doch sowieso auf Pissspiele und bist ein kleines Pipi-mädchen!", sagte sie streng und zog mir erneut die Gerte über.
„Eigentlich hat sie ja Recht", dachte ich und versuchte es einfach laufen zu lassen, was mir allerdings nicht gelang. Dabei hatte ich einen Druck auf der Blase, dass ich dachte platzen zu müssen. Immer wieder versuchte ich es, aber es kam kein Tröpfchen. Nass im Anzug war ich nur durch meinen Schweiß. Als ich wieder zu einem Schlussspurt angetrieben wurde, tat mir das im Unterleib schon richtig weh, so voll war meine Blase. Ich war echt Dankbar, als die ‚Frau Lehrerin' das Gerät aus-schaltete und verkündete, dass wir nun fertig seien. In diesem Moment lief es von alleine los! Mein Pipi verteilte sich im kompletten Schrittbereich und drückte sich den Bauch entlang hoch und an den Beinen nach unten. Die Erleichterung war so groß und die sich ausbreitende Wärme so geil, dass ich tatsächlich dabei einen kleinen Orgasmus bekam. Ich ließ es einfach weiterlaufen, bis es sogar aus den Hosenbeinen rauslief.
„Na, war's geil?", fragte mich Mama lächelnd, als ich nach einiger Zeit mit völlig wackeligen Beinen vom Laufband stieg.
„Ich bin echt gekommen", flüsterte ich völlig fertig und absolut ungläubig.
„Das war nicht zu überhören", antwortete Mama.
„Habe ich es herausgeschrien?", fragte ich, weil ich davon nichts wahrgenommen hatte.
„Nein, das nicht ...
... gerade, aber laut und geil heraus gestöhnt."
Danach half Mama mir aus den Klamotten heraus und meinte, wir können sie ruhig liegen lassen. Sie würde dann später Carina herunterschicken, um sauber zu machen. Dann half sie mir unter die Dusche, die ich ausgiebig genoss und die meine Lebensgeister wieder etwas weckte. Mama wartete auf mich und ging mit mir, nackt wie ich war, hoch in mein Zimmer.
Oben angekommen ließ ich mich erst mal auf die Couch plumpsen und streckte alle Viere von mir. Mama setzte sich neben mich.
„Du hast mich völlig ausgelaugt", sagte ich schon wieder grinsend.
„Das war ja auch Sinn und Zweck der Übung. Schließlich willst du ja abnehmen. Und wenn du so weitermachst, dann hast du es in vierzehn Tagen geschafft."
„Du willst mich noch vierzehn Tage so quälen?", stöhnte ich entsetzt auf.
„Alternativ kann ich dich auch solange mit fettigen Sachen füttern, dann können wir dich als Ball zum Spielen verwenden", antwortete sie, mich völlig ernst ansehend.
„Du veräppelst mich Mama!", beschwerte ich mich.
„Klar! Oder willst du nicht abnehmen?"
„Doch! Ich habe dich auch veräppelt. Mir ist schon klar, dass ich noch viel tun muss, damit ich wirklich meine Fettpölsterchen verliere. Bisher hatte ich ja kaum Erfolg damit und auf diese Weise, auch wenn sie anstrengend ist, habe ich vielleicht wirklich eine Chance. Ich denke sogar, dass ich dazu aber wesentlich länger brauchen werde, als vierzehn Tage."
„Nun, wir werden ja sehen und ich werde dir ...