Geheimnisvolle Kräfte 5
Datum: 15.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... reichte anzog, stellte ich fest, dass auch diese deutlich zu sehen sein würden, denn sie reichten mir gerade bis zur Mitte der Ober-schenkel. Komplettiert wurde das äußerst knappe Outfit durch die schwarzen hochhackigen Schnür-stiefel aus der Stadt. Zum Glück hatten die Absätze nur sieben Zentimeter und so konnte ich zumindest einigermaßen damit gehen, auch wenn es am Anfang sicherlich etwas unsicher wirkte.
So präsentierte ich mich dann Mama, die es mit einem, „Wow, du siehst heiß aus, ... warte, eine Kleinigkeit fehlt noch!", kommentierte, um dann aufzuspringen und erneut in meinem begehbaren Wandschrank verschwand.
Während sie weg war, fiel mein Blick auf den Flachbildschirm, auf dem zu sehen war, wie Papa sich gerade von Silvia einen blasen ließ. Den Ton hatte Mama ausgeschalten, und so konnte man nichts hören. Eigentlich konnte man dies gar nicht blasen nennen, was zwischen den beiden ablief, denn er rammte ihr seinen Steifen bis zur Wurzel in den Mund. Ich wunderte mich noch, dass es sie nicht im Geringsten würgen musste, sondern im Gegenteil ziemlich erregt schien, als Mama auch schon wieder zurückkam.
„Halt mal einen Moment still", bat sie mich und machte sich dann an meinen Ohrsteckern zu schaffen, die ich schon seit ich ein Kind war trug. Von meiner richtigen Mutter wusste ich, dass mir diese Ohrlöcher mit etwa drei Jahren gestochen wurden, weil ich damals von ihrem Vater, meinem bereits leider verstorbenen Opa, diese kleinen goldenen Ohrstecker zum ...
... Geburtstag geschenkt bekommen hatte. Stattdessen führte sie mir ein paar große silberne Kreolen ein, von denen ich wusste, dass sie aus Weißgold waren. Außerdem legte sie mir noch ein eng am Hals anliegendes, ebenfalls aus Weißgold bestehendes, etwa zwei cm breites Halsband um, das an der Vorderseite mit kleinen Diamanten besetzt war. Zuletzt zog sie mir am rechten Armgelenk ein dazu gehörendes Armband an.
„So, jetzt bist du komplett!", meinte sie lächelnd.
Natürlich musste ich mich nun selbst einmal betrachten, und stöckelte noch immer etwas unsicher auf den Beinen, selbst in mein Umkleidezimmer, wo es diesen mannshohen Spiegel gab. Aus dem guckte mir eine echt heiße Edel-Gothic-Schlampe entgegen, die eine Mischung von verrucht-dominant und unschuldig ausdrückte.
„Sag mal, warum hast du dich heute eigentlich wirklich entschieden hierzubleiben? Doch nicht wegen dem Geld, denn das hätte ich dir auch gegeben, wenn du gegangen wärst. Es sind auch nicht nur die Erfahrungen, die du hier machen kannst, und auch nicht das, was du hier lernen kannst?", fragte Mama mich unerwartet, die plötzlich in der Tür stand.
„Doch, es ist das Geld, weil ich denke, dass ich es verdient habe, weil Papa nie wirklich der Papa war, der für mich da war. Es ist auch das, was ich hier lernen kann und die Erfahrungen, die ich hier mache. Natürlich kann ich diese, wenn ich will, auch wo anders machen, wenn vielleicht auch nicht so komprimiert. Es ist aber auch, weil ich dich und Maria wirklich mag. ...