1. Das richtige Geschenk


    Datum: 15.09.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byblumenthal

    ... Flur ging. Wo wollte sie denn jetzt noch ein Geschenk herholen, in ihrem Mini-Handtäschchen konnte sie ja wohl kaum eines versreckt haben. Oder doch?
    
    „Mach die Augen zu!", rief sie von draußen und ich gehorchte. Ich hörte sie gemäßigten Schrittes wieder hineinkommen. „Hand auf!", vernahm ich ihre Stimme direkt vor mir.
    
    Ich hielt die rechte Hand mit der Handfläche nach oben auf und bekam einen kleinen Gegenstand hinein gelegt. Er war quadratisch und offensichtlich aus Plaste. „Und jetzt wieder Augen auf!", kommandierte Maria. Mit einem aufgeregten Kribbeln öffnete ich meine Augen, gespannt was da in meiner Hand lag. Doch ich kam nicht dazu, mir den Gegenstand anzusehen, denn mein Blick blieb auf der Blondine kleben, die vollkommen nackt vor mir stand. Mir blieb der Mund offen stehen, während ich ihre weibliche Figur bewunderte. Breite Hüfte, flacher Bauch, volle Brüste. Was für ein Anblick, einfach perfekt!
    
    „Herzlichen Glückwunsch!", sagte sie und grinste über das ganze Gesicht. Sie zeigte keinerlei Scham oder Verunsicherung, nur diebische Freude über meinen wahrscheinlich dummen Gesichtsausdruck. „Vergiss nicht dein Geschenk zu öffnen.", erinnerte sie mich. Ich sah in meine Hand und stellte fest, dass das kleine Plastikteil eine Kondomverpackung war. Sie meinte es offensichtlich richtig ernst. Maria war inzwischen zu mir gekommen und hatte angefangen meine Hose zu öffnen. Mein Glied hing noch ziemlich schlaff und uninteressiert herunter, was mir im ersten Moment ...
    ... ziemlich peinlich war.
    
    „Tut mir leid, du hast mich offensichtlich auf dem falschen Fuß erwischt.", entschuldigte ich mich. „Ich hätte nicht gedacht, dass..."
    
    Sie unterbrach mich, indem sie mir einen Finger auf die Lippen legte. „Ich nehme deine Wünsche sehr ernst.", erklärte sie. Dann ging sie auf die Knie und nahm meinen Schwanz in den Mund. Er reagierte sofort und wurde schnell hart. „Na bitte, geht doch.", lachte sie, als ich schließlich mit stolzer Latte vor ihr stand. Sie nahm mir das Kondom aus der Hand, riss es auf und streifte es meinem besten Stück über. Zufrieden stand sie auf und kniete sich auf den Sessel vor uns und streckte mir auffordernd ihren prallen Hintern entgegen. Wir hatten sooft über Sex geredet, sie wusste genau was ich mochte. Andersrum aber genauso.
    
    Ich stellte mich hinter sie und drang bis zum Anschlag in sie ein. Ich wusste, dass Maria kein Freund von langem Vorspiel war und gerne wilden, schnellen Sex hatte. Den sollte sie bekommen und ich fing sofort an, kräftig in sie zu stoßen. Sie quittierte es mit einem lauten Stöhnen, ließ eine Hand zwischen ihre Beine wandern und rieb ihren Kitzler, während ich sie hart fickte. Meine Hände wanderte zur ihren Brüsten und kneteten die prallen Kugeln ordentlich durch.
    
    „Jaaa, ist das geil!", stöhnte sie. „Gib's mir, fick mich richtig durch!" Ich ließ von ihren Brüsten ab und hielt mich an ihren Schultern fest, während meine Stöße noch schneller wurden. Keine Ahnung, wie lange ich das durchhielt, aber ...