1. Mein neues Leben (3)


    Datum: 17.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... er endlich der Meinung war, das es nun genug sei.
    
    „Jetzt mache ich noch ein paar neue Regeln, die wir gleich mit auf den Film aufnehmen. Komm, stell dich hier vor die Kamera.“ Mist, dachte ich, wenn er mich doch wenigstens schon gevögelt hätte. Dann hätte ich das wenigstens hinter mir. Aber meinetwegen, das geht ja alles von seiner Zeit ab. Nun begann er wieder mit seinen blöden Regelfestlegungen.
    
    „
    
    Erstens:
    
    Der Vertrag gilt für ein Jahr. Dann wird er neu verhandelt.
    
    Zweitens:
    
    Ich möchte, dass du ohne Unterwäsche nach Hause fährst und keine Handtasche oder ähnliche Behältnisse bei dir hast.
    
    Drittens:
    
    Du ziehst eine Jeans ohne Taschen an, ebenso eine Jacke ohne Taschen. Notfalls nähst du die Taschen zu. Wenn es wärmer wird, kommst du ohne Jacke. – Bis hierher alles verstanden?“
    
    „Ja, habe ich.“
    
    „Okay. –
    
    Viertens:
    
    Da deine Wohnung nicht sehr weit von meiner entfernt liegt, kommst du in Zukunft zu Fuß zu mir.“
    
    Verdammt, hatte der etwa bemerkt, was ich in meiner Handtasche hatte? Konnte er doch eigentlich gar nicht. „Ja, ist okay, wenn Sie das so wollen.“
    
    „Braves Mädchen! Dann stoßen wir jetzt noch mal mit einem Gläschen Sekt an.“
    
    Er ging in seine Küche und kam gleich darauf mit zwei gefüllten Gläsern zurück. Wir stießen an und er trank „Auf guten Sex!“
    
    Er trank es in einem Zug aus. Ich hatte gerade mal an dem Gesöff genippt, da packte er mich auch schon, zog mich zu sich hoch und schob mir ohne Vorwarnung zwei Finger in die Möse. ...
    ... Damit fickte er mich sofort wie wild und ich stöhnte vor Schmerz. Das verstand er völlig falsch. „Aaah, du stöhnst ja schon vor Wonne, bist wohl doch ordentlich geil?“ „Ja,“ krächzte ich, „und wie!“ Im nächsten Moment zog er seine Finger aus mir heraus, packte mich mit beiden Händen an den Pobacken und hob mich hoch. So trug er mich in die Küche und legte mich rücklings auf den Küchentisch. Dann spreizte er meine Beine weit auseinander, so dass sie jeweils an den Seiten des Tisches herabhingen. Sekunden später lag seine Hose am Boden und sein riesiger Schwanz sprang mir drohend entgegen. Während er mit der linken Hand meine Schamlippen auseinander zog, packt er mit der rechten seinen harten Speer und setzte die dicke bläulich-rote Eichel an meiner Spalte an. Kräftig rammte er sein Gerät in mich hinein und trotz Gleitcreme verspürte ich einen brennenden Schmerz, so dass ich einen lauten Aufschrei nicht verhindern konnte. Das störte ihn überhaupt nicht, er setzte seine wilde Rammelei keuchend und stöhnend fort. Zum Glück kam er schon nach relativ kurzer Zeit, die mir aber dennoch wie eine Ewigkeit vorgekommen war. Ich spürte seinen kräftigen Strahl in mir, dann zog er seinen Schwanz heraus und spritzte mich weiter mit seinem nicht enden wollenden Spermastrahl voll. Meine Schenkel, mein Bauch, meine Brüste, Gesicht, Haare – alles war mit seinem Saft eingesaut.
    
    Ächzend und nach Luft ringend setzte er sich aufrecht hin, befahl mir aber, so liegen zu bleiben. Seelenruhig schenkte ...
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