1. Eine verbotene Affäre - Kapitel 01


    Datum: 27.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLisaPervers

    Alle Personen in der Geschichte sind volljährig.
    
    *
    
    Eine verbotene Affäre
    
    Kapitel 1
    
    Seine kleine Prinzessin hatte ihren achtzehnten Geburtstag gefeiert und allem Anschein nach, war die letzte Runde des heimischen Kräuterschnaps zu viel für das zierliche Mädchen gewesen. Stefan trug seine Tochter zu Bett. Sanft legte er ihren Körper auf die weiche Matratze, nahm die mit rosa Bärchen verzierte Decke und deckte ihren erschöpften Körper zu. Er fuhr ihr durch das blonde Haar, küsste sie auf die Stirn und strich über die weiche Haut ihrer Arme. Vor genau 18 Jahren hielt er sie zum ersten Mal so in den Armen und hatte sie auch ins Bettchen gelegt, wie damals dachte er, dass sie wunderschön war.
    
    „Da wird aber jemand morgen heftige Kopfschmerzen haben", flüsterte er und musste bei dem Gedanken grinsen, wie wehleidig sie sein würde. Klein und zerbrechlich, wie damals. Er knipste das kleine Lämpchen auf ihrer Kommode an, so wie früher, als sie sich im Dunkeln noch fürchtete.
    
    Leise schritt er zur Tür zurück, die noch einen Spalt weit geöffnet war und horchte in den Hausflur - Totenstille. Seine Frau schlief, die letzten Gäste hatten die Party bereits verlassen, keine Freunde, keine Musik war mehr durch das weit geöffnete Fenster zu hören. Stefan holte tief Luft, blickte ein letztes Mal in dem dunklen Flur, dann schloss er die Tür -- von innen.
    
    Vorsichtig zog er die Decke vom schlafenden Körper seiner Tochter wieder zurück. Er hatte ihre Kleidung angelassen, weil er ...
    ... seine Prinzessin nicht wecken wollte.
    
    Doch nun, da alle im Haus schliefen, gab er der verbotenen Fantasie nach. Seit Monaten quälte sie ihn und ließen ihn nicht mehr ruhig schlafen.
    
    Knopf für Knopf öffnete er ihre enge Jeans. Als er das rosa Höschen erblickte, wurde er ungeduldig. Stefan zog kräftig an den Hosenbeinen, es war zu stark, dadurch plumpsten ihre Füße mit den unschuldigen weißen Söckchen auf die Matratze und federten in die Höhe. Er war selbst verwundert, dass seine Tochter keinen Laut von sich gab und weiterhin vom Alkohol narkotisiert dalag.
    
    „Beruhige dich...", flüsterte er mehr zu sich selbst als zu ihr, sie nahm nichts war.
    
    Ihr Slip, hellrosa und am oberen Ende mit kleinen Stickereien verziert, bedeckte gerade so den unschuldigen Schritt. Hätten ein paar Härchen ihre Scheide geziert, wären diese wohl oben heraus zu erkennen gewesen. Stefan konnte seine Neugier nicht bändigen, er zog den Slip straff und begutachtete mit großen Augen die sich abzeichnende, fleischige Pussy, die sich in den glänzenden Stoff presste, der Schlitz war deutlich zu erkennen.
    
    Er dachte: „Ist sie glatt rasiert? So kahl und jungfräulich wie damals?"
    
    Stefan schaute seiner Tochter fragend ins Gesicht, ihre Augen waren geschlossen, aus ihrem Mund kamen leichte Atemgeräusche. Sie schlief, was ihn etwas beruhigte da sich Lisa bis dahin wirklich erschreckend wenig geregt hatte. Mit dem Zeigefinger fuhr er ihren Schlitz auf und ab, nur der dünne Stoff trennte ihn von dem weichen ...
«123»