1. Von Träumen, die nicht sein dürfen


    Datum: 17.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... Schule anhatte. „Hallo Mark. Komm rein. Mirjam ist nicht da, so sind wir bis 6 Uhr ungestört.“ 6 Uhr? Wollte sie wirklich vier Stunden am Stück mit ihm lernen? Frau Welles setzte sich auf ein Sofa an einem Tisch. Mark setzte sich ihr gegenüber. „Ähm Frau Welles?“ „Ja?“ „Meine Klassenkameraden, die Nachhilfe nehmen, sagen, dass sie ihre Nachhilfelehrer mit Vornamen ansprechen dürfen, um eine nichtschulische Atmosphäre zu schaffen. Könnte ich sie vielleicht, während ich hier bin, einfach Christina nennen? Das würde mir vielleicht helfen.“ „Nenn mich ruhig Christina. Ich bin nicht in der Schule und damit momentan, sozusagen, nicht im Dienst. Aber bitte nenn mich nicht in der Schule so.“
    
    Dann fing sie an, ihn Vokabeln ab zu fragen. Er musste allerdings seine Augen schließen, um nicht an sie denken zu müssen. Das einzige, was ihm jetzt noch Probleme machte, war, die süße ihrer Stimme, die sie ihm immer wieder ins Gedächtnis drängte. Er konnte nahezu alle Vokabeln.
    
    Nach vier Stunden hatte sie ihn fast alle Vokabeln des Lehrbuches abgefragt. „Toll Mark. Ich habe leider keine Belohnung für dich. Das war echt eine tolle Leistung und ich würde dich gerne dafür belohnen.“ „Also es gäbe da schon etwas.“ Mark wurde rot. „Wenn sie mir eine Belohnung geben wollen, dann, äh, dann geben sie mir doch ein Küsschen.“ Jetzt wurde auch Christina rot. „Also ich hatte dabei eher an ein Bonbon gedacht. Ich weiß auch nicht, ob ich das darf.“ „Christina, es könnte mir vielleicht eine echte ...
    ... Hilfe sein. Des Anspornes wegen. Aber wenn sie nicht wollen…“ Sie umarmte ihn plötzlich und küsste ihn auf die Backe. Er wurde wieder sehr erregt. Sie ließ von ihm ab und sagte: „Das hätte ich nicht tun dürfen. Du darfst es niemandem erzählen okay? Ich kriege sonst Ärger!“ „J… J… ja.“ „Komm bitte morgen direkt nach der Schule wieder hierher. Ich werde noch deine Grammatik prüfen!“ Sie brachte ihn zur Tür, und blieb noch lange vor de
    
    Haus stehen, bis sie nicht mehr zu sehen war.
    
    Zuhause ließ sich Mark auf sein Bett fallen und schwelgte in seinen süßen Erinnerungen an ihre weichen Lippen, die so zart unter ihrer süßen Nase lagen. Er hatte sich endgültig in sie verliebt.
    
    Mark sagte seinen Eltern bescheid, dass er heute erst spät nach Hause kommen würde. Er erlebte einen schönen Schultag, schwelgend in Erinnerungen an den Vorabend. Als er die Schule verließ, machte er sich gleich zur Maierhalde auf. Unterwegs traf er Christina. Er schlich sich von hinten an und hielt ihr die Augen zu. „Raten sie wer ich bin!“ flüsterte er. „Mark, hab ich Recht?“ Er ließ sie los. „Ich werde Essen kochen. Wir sind heute wieder alleine. Frau Meier ist noch bis morgen auf einer Fortbildung.“ Sie erreichten die Halde und Christina schloss die Tür auf. Sie begab sich sofort in die Küche. „Ich mache Spaghetti, ich hoffe, du magst das.“ Er mochte es. Und sie schmeckten vorzüglich. „Sie sind eine prima Köchin!“ lobte er sie. „Danke. Aber ich kann nur wenige Speisen, wie zum Beispiel Spaghetti. ...
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