Selar á Troi
Datum: 18.09.2019,
Kategorien:
Berühmtheiten
Autor: byWereGato
... Klappern sie aus ihrem Halbschlaf riss. Wehleidig langsam öffnete sie die Augen. Sie fühlte sich merkwürdig. Entspannt wie nach einem guten Höhepunkt, doch noch immer aufgekratzt, unruhig und in Ermangelung eines besseren Begriffes, geil wie ein hitziges Kaninchen. Genüsslich wanderten ihre Hände über ihren Körper, sie streckte ein Bein in die Luft und wackelte mit den Zehen. Alles fühlte sich so gut an, als entdecke sie ihren Körper zum ersten Mal, doch mit aller Erfahrung der geübten Liebhaberin. Rings um ihren Nabel entdeckte sie eine Lache schimmernden Sekrets, Selars Liebessäfte. Deanna tauchte die Finger tief hinein und führte sie an ihre Lippen. Scharfer Geruch, wie Ingwer und Curry, fuhr ihr in die Nase. Sie kostete, und der Geschmack durchzuckte sie wie ein Stromstoß. Gierig saugte sie an ihren Fingern, während ihre freie Hand den Rest der glitschigen Sekrete über ihre Brüste und den weichen Bauch die verstrich. Dabei drangen ihren Finger stetig tiefer, fuhren durch die dunklen Schamlocken und tauchten schließlich zwischen ihren Schenkeln ein. Deanna seufzte tief. Zärtlich umfuhren die Fingerspitzen ihre prall geschwollenen Liebeslippen. Sie fühlte das Blut darin pochen und ihre eigenen Säfte vermischten sich mit den Resten Selars. Was fehlte war die überreizte Empfindlichkeit, die sie für gewöhnlich nach dem Orgasmus erwartete, und sie vermisste sie kein bisschen. Sie hatte den Höhepunkt durch den Leib der Vulkanierin erlebt, was ihren eigenen Körper mit ...
... ungestilltem Verlangen zurückließ. Und ihr Verstand, so zufrieden er auch war, gab diesem nur zu gerne nach.
Erneutes Klappern brachte sie aus dem Takt. Im Bruchteil einer Sekunde war Deanna sich sicher, es befand sich jemand in ihrem Quartier. Ruckartig setzte sie sich auf, schlug die Arme vor der Brust zusammen und sah sich um. Sie brauchte nicht lange, die Quelle des Klapperns zu entdecken. Es war Selar, die nackt vor dem Replikator hockte.
„Verzeihung, ich habe dich geweckt.", sagte die Vulkanierin. Ihr Blick war glasig und ihre Lippen zitterten. „Ich musste auch deinen Replikator benutzen, dieses Experiment duldete keinen Aufschub."
Deanna atmete erleichtert aus. „Solange Du es bist. Welches Experiment denn?"
Selar ließ sich rücklings auf dem Boden gleiten, bog den Rücken durch und öffnete die sehnigen Schenkel.
„Dieses!", hauchte sie.
Fassungslos starrte Deanna zwischen die Beine der Vulkanierin. In ihrem vormals noch so engen Schoß steckte nur ein gewaltiger Phallus aus Glas, der die dünnen Lippen bis an ihre Grenzen dehnte. Das dunkle Grün, das aus Selars Innerem leuchtete sah aus, als würde Selar aus sich heraus in höllischem Feuer verbrennen. Es verstrichen einige Sekunden ehe Deanna begriff, dass diese Farbe für die Vulkanierin mit ihrem grünen Blut normal sein musste. Die Betazoidin kniete sich neben ihren Gast, beugte sich über sie und sog den heißen Duft vulkanischer Sekrete in ihre Nase. Das Wasser lief ihr im Mund zusammen.
„Ein Experiment, so.", ...