Selar á Troi
Datum: 18.09.2019,
Kategorien:
Berühmtheiten
Autor: byWereGato
... stöhnte als küssende Lippen auf ihren Nacken sanken.
„Deine Möpschen.", legte Deanna nach. „Deine Milchtüten, deine Zitzen, dein Vorbau, dein Euter, deine Bongos, deine Hupen, deine Welpen, deine Ballons, deine Spaßbällchen."
Die kühlen Fingerspitzen glitten vor bis nur noch die Zeigefinger verblieben.
„Na, und das hier?"
Selar stockte „Meine Brustwarzen?"
„Nippel!", hauchte Deanna ihr ins Ohr. „Oder Krönchen, oder Sternchen. Doch keine Warzen, also nein."
Tiefer und tiefer wanderten die betazoiden Finger, bis sie zwischen den Beinen der Vulkanfrau angekommen waren. Spielerisch umfuhr sie die grünlich angeschwollenen Lippen.
„Mhmm, die Hauptsache." gurrte Deanna „Na, wie nennst Du sie?"
„Vagina."
Deanna leckte sich die Lippen und sprach mit aller Betonung. „Fotze!"
Wohlige Schauer durchliefen die Frauen, als das furchtbare Wort zwischen ihnen erklang. So verrucht, entwürdigend und sexistisch. Und genau was Selar hören wollte.
Deanna rieb sich enger am heißen Leib der Vulkanierin, drückte ihr die Brüste in den Rücken während ihre Finger in einer stetig enger werdenden Spirale auf den Spalt zwischen ihren Schenkel zusteuerte. Sie zog die prallen Lippen mit beiden Händen auf, und präsentierte das grüne Innere dem Spiegel.
„Ja" schnurrte Deanna als die Lust des fremden Körpers sie durchströmte. „Sieh sie dir an. Unsere Fotzen. Pussys, Ritzen, Mösen, Cha-Chas, Liebesmäulchen, Babyfabriken, Schwanzfallen, Fischsandwiches; unsere gottgeschenkten, ...
... tropfnassen Muschis!"
Zitternd kippte Selar nach vorne. Es gelang ihr gerade noch sich mit beiden Armen an der nahen Kommode abzustützen. Ihr Atem ging heftig, ihr war als brenne sie am ganzen Körper. An der Innenseite ihrer Schenkel flossen Bäche hinab die zwischen ihren Beinen entsprangen.
„Ich will Dich!", keuchte sie. „Jetzt, und wieder, und immer wieder!"
Deanna leckte ihre Finger. „Noch nicht.", zischte sie in ihrer bösesten Stimme.
Selar wimmerte unter ihr.
„Erst sagst Du mir noch", verlangte Deanna, deren Finger quälend langsam Selars Rückgrat entlang fuhr. „Was haben wir hier?"
Ehe Selar Gelegenheit fand sich zu wundern, spürte sie schon den Schmerz. Ihre Muskeln verkrampften instinktiv, doch sie wollte es geschehen lassen. Sie ließ den Schmerz zu. Japsend antwortete sie: „Meinen Anus."
„Nein", raunte Deanna. Ihr Finger stieß zu. „Dein geiles", ein Stoß „glitschiges", noch ein Stoß „grünes" das finale Wort schnurrte tief aus Deannas Kehle hervor. „Arschloch!"
„JA!" Selar bäumte sich auf. Mit überwältigender Kraft riss sie die Betazoidin an sich, und küsste den Mund der ihr all die wunderbar versauten Worte brachte. Tränen liefen über die Wangen der Vulkanierin und mischten sich in ihren Speichel.
„Zeig es mir!", verlangte sie, während sie Deanna nach Luft schnappen ließ „Ich will alles mit dir tun. All die amoralischen, schmutzigen Dinge. Bitte!"
Deanna brauchte nicht zu überlegen. Sie schmiegte sich an den heißen, klebrigen Körper der ...