After Work ...After Work ... 03
Datum: 18.09.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byrobby4you
... Genauso ging er an der anderen Brust vor. Julchen spürte einen kurzen Schmerz, als sie Jan den Nippel durch den Ring saugte. Dann entspannte sie sich bereits wieder. Sie hatte sich weit nach hinten gelehnt, ihr Kopf war zwischen den Schenkeln von Jan über den Rücken des Sitzsacks geglitten. Somit stand Jan nun mit gespreizten Beinen über ihrem Kopf.
Irritiert blickte Julchen von unten auf Jans glattrasierten Beutel, der von dem Gummiring nach vorne gedrückt war. Doch schon war Jan wieder um sie herumgetreten, stand vor ihr, um sein Werk an ihren Nippeln zu betrachten. „Und Du?" Flüsterte Julchen, die stolz auf ihre vollen Brüsten blickte, von denen die Nippel hart ab standen, von dem goldenen Ringen geschmückt. Jan öffnete mit einer Hand den Schlitz des um die Hüfte geschlungenen Handtuchs. Sein inzwischen wieder harter Stab sprang federnd nach vorne. Selbst in der Dunkelheit der Dämmerung konnte Julchen sie, dass die dicken dunkelrote Spitze von einem silbernen Ring geschmückt war.
Beeindruckt beugte sie sich vor, um Jans Lanze genauer in Augenschein zu nehmen. „Fast Partner Look", flüsterte sie. Dann hauchte sie einen Kuss auf die Spitze, wurde mutiger und schloss ihren Mund um den Schaft. Einige Male spürte Jan ihre Zunge, dann entließ sie ihn wieder „fühlt sich gut an!". ...
... Jan nickte, setzte sich neben sie und legte den Arm um ihre Schultern. So saßen die beiden eine ganze Weile, tranken, blickten in den Sternenhimmel und hingen ihren Gedanken nach. Jan blickte dabei immer wieder auf Julchens volle Brüste, die harten Nippel, von den goldenen Ringen geziert. Natürlich wurde seine Latte davon nicht kleiner, die aufrecht zwischen den Enden des Handtuches hervorstand, und um deren Spitze der glänzende Kugelring schimmerte. Langsam schob sich Julchens Hand zu seinem Stab, streichelte ihn sanft, versuchte ihn zu umfassen.
Schon spürte Julchen wieder das Zucken an Jans Stab „Du wirst doch nicht schon wieder können?" Flüsterte sie zaghaft. „Wie soll man bei Deinem Anblick und in Deiner Nähe zur Ruhe kommen?" Erwiderte Jan entschuldigend. „Die Eindrücke und Erfahrungen überstürzen sich", flüsterte Julchen, „natürlich bin ich dauernd nass, seitdem wir zusammen sind. Aber ich habe Angst, dass das alles nur ein Traum ist, den die Realität des morgigen Tages zerstört. Ich möchte jetzt einfach nur in Deinem Arm unter dem Sternenhimmel einschlafen, Dich spüren und weiter träumen." Mit diesen Worten kuschelte sie sich an Jans Brust, rückte ihre vollen Brüste mit den harten Nippeln zurecht, griff dann wieder nach Jans heißem Stab und schloss die Augen.
Fortsetzung?