1. Jessica


    Datum: 18.09.2019, Kategorien: BDSM Selbstbefriedigung / Spielzeug Lesben Sex Autor: smpaarOH

    ... Striemen und die blauen Flecken und die Kratzer der Krallen. Ich sagte zu Bea; Du kannst mich von allem ficken lassen was du möchtest. Auch von Pennern, Ausländern und Asylanten, auch ohne Verhütungsmittel. Meine Mutter drückte Bea noch enger an sich und sagte zu ihr; Wenn du deine Sklavin mit Piercings schmücken möchtest, ich stimme zu und bezahle die Piercings. Da legte nun auch Beas Mutter Lisa einen Arm um Bea und sie sagte; Ich lege auch die Hälfte dazu. Geil sagte Bea und die Sache war beschlossen. Meine Großeltern sagten; Ihr seid Schweine und hauten ab und es wurde noch ein schöner Geburtstag, den wir am Nachmittag mit meinen Freunden feierten.
    
    Gleich am Montagnachmittag fuhren meine Mutter, Beas Mutter, Bea und ich in die Stadt und suchten einen Piercer auf. Nachdem meine Mutter die Einwilligungserklärung Unterschrieben hatte, zog ich mich aus und legte mich auf den Stuhl. Ich wurde an den Titten, am Bauchnabel, an den Schamlippen so beringt, das alle Ringe nach dem abheilen extrem Belastbar waren. Dann sollte mein Kitzler beringt werden und er war schon in der Zange eingeklemmt. Der Piercer zog ihn etwas hervor. Ich sah nach unten und sagte zu dem Piercer; Ich möchte das mein Kitzler ganz weit hervorsteht und das der Ring noch dicker und größer ist als die anderen. Verstehe sagte er, holte einen anderen Ring und ...
    ... zerrte meinen Kitzler so brutal nach vorne, das ich aufschrie und die tränen kullerten.
    
    Er sah mich an, ich nickte und die um einiges dickere Nadel wurde ganz weit hinten durch gestochen und der dicke Ring eingezogen. Nachdem die Klemme abgenommen war, erschrak ich doch etwas. Mein Kitzler stand verdammt weit nach vorne und der massive Ring hielt die eigentlich schützende Kitzlerhaut zurück. Ich lag noch auf dem Stuhl und der Piercer fragte mich; Hast du noch einen Wunsch? Ja sagte ich und nahm die Hand von Bea und sagte; Ich möchte; „Eigentum meiner Herrin Bea“ auf meinem Hügel haben, bitte so groß wie es möglich ist. Bea küsste mich und sagte; ich liebe dich, meine kleine Sau. Der Piercer machte die Vorlage und wir alle waren zufrieden mit der Größe und die Schrift wurde in schöner Schreibschrift und in Rot in meine Haut gestochen. Nach vier Wochen war alles verheilt.
    
    Von nun an gab es in unseren Familien keine Geheimnisse mehr. Ich war zuhause ständig Nackt, so wie es auch Beas Vater und mein Vater es waren. Da wir ja in einer Doppelhaushälfte Wohnten, machten unsere Eltern im Eingangsbereich einen Durchbruch und beide Haushälften waren miteinander verbunden. Unsere Eltern bauten für Bea und mich den Dachboden aus und es wurde auch ein großer Durchbruch gemacht, so das Bea und ich unsere eigene Wohnung hatten.
    
    Ende. 
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