Layla (9)
Datum: 20.09.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Verschiedene Rassen
Autor: raberudi
... bauchtiefen Wasser stehend ruhten seine Blicke erneut auf Tanja, die mit ihren Kindern in den Stühlen lag, bis Layla plötzlich zu ihm sagte: „Warum willst du sie nicht ficken, wenn sie dir doch gefällt?“
Erstaunt sah er sie an. Nicht wegen der Frage, sondern weil dieses eine Wort bisher nicht zu ihrem Sprachschatz gehört hatte.
„Was hast du da eben gesagt?“
„Ich sagte warum willst du Tanja nicht ficken, wenn sie dir doch gefällt.“
„Wie kommst du zu dem Wort ficken?“
„Ich lerne die Deutsche Sprache“, grinste sie ihn frech an.
„Woher kennst du diesen Begriff? Der steht in keinem Wörterbuch.“
Sie zuckte mit den Schultern. „Ich bilde mich auch anderweitig fort. Aber warum willst du Tanja nicht helfen?“
„Was heißt hier helfen. Sex ist etwas ganz Intimes und wird in der Regel nur von den Personen zusammen gemacht, die sich lieben. Du bist ja selber eifersüchtig und willst mich mit niemanden teilen. Warum soll ich auf einmal mit Tanja Sex machen? Sie hat ihren Mann verlassen, weil er es mit einer anderen Frau getrieben hat. Ich wäre ebenfalls wütend, wenn du es mit einem anderen Mann tun würdest und deshalb will ich dich nicht beleidigen und mit einer anderen Frau schlafen. Wenn ich es täte und du hättest einmal Lust auf einen anderen Mann, würdest du zu mir sagen, du hast es auch schon gemacht und jetzt bin ich dran“.
Layla kam ganz nahe an ihn heran, legte die Arme um seinen Nacken, sprang im Wasser hoch, schlang ihre Beine um die Hüften und sah ihm in ...
... die Augen. „Ich werde das niemals tun, du bist der Mann, welcher alles für mich getan hat. Vor einigen Monaten war ich noch eine arme Frau, mit vielen Schmerzen und ohne Geld, die von allen geschimpft und getreten wurde, lebte in einem kleinen Zimmer hatte keinen Menschen und keinen Freund, der es gut mit mir meinte. Jetzt habe ich keine Schmerzen, verdiene viel Geld, lebe in einem schönen Haus und habe dich, dem ich alles zu verdanken habe, den ich niemals betrügen und verlassen werde und über alles liebe. Aber ich habe auch Tanja als meine Freundin, der es schlecht geht und ich möchte gerne, dass es ihr wieder gut geht und bin damit einverstanden, wenn du mit ihr Liebe machst, mit mir zusammen.“
Dann bekam er seit fast einer Woche den ersten Kuss, begleitet vom Druck ihrer Muschi gegen seine Badehose.
Alleine diese Berührung reichte aus um ihn länger an den Aufenthalt im Wasser zu binden. In Gedanken malte er sich aus, wie es mit den beiden zusammen im Bett sein würde.
„Also gut, aber es bleibt unter uns und ich möchte nie von dir einen Vorwurf hören“, sagte er streng.
Layla gab ihm noch einen Kuss, lächelte ging aus dem Becken schnurstracks zu Tanja und redete mit ihr. Anschließend sprachen sie mit den Kindern.
„Das ist jetzt überhaupt nicht gut“, sagte Moritz, der zu Jörg gekommen war. „Die beiden werden dem Vater erneut von der dunkelhäutigen Frau berichten, mit der ihre Mutter zusammen ist. Du musst damit rechnen, dass du erneut Besuch bekommst und zwar ...