Layla (9)
Datum: 20.09.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Verschiedene Rassen
Autor: raberudi
... huschten herein. Leises Gekicher, dann stiegen die beiden in Laylas Bett. Schlagartig war er wach und im nächsten Moment machte sich bereits jemand unter der Decke an seiner Hose zu schaffen und zerrte diese nach unten.
„He, was wird das denn?“
Wieder Kichern. Eine der Gestalten beugte sich über ihn und flüsterte, „Layla sagt du bist damit einverstanden und es macht dir nichts aus?“
„Wenn Layla es so will. Ich habe nichts dagegen.“
Ein schneller Kuss, danach machten sich vier Hände an ihm zu schaffen. Nur schemenhaft konnte er die beiden in der Dunkelheit erkennen und tastete nach dem Lichtschalter an der Konsole. Überrascht fuhren sie hoch als es hell wurde.
„Mach das Licht aus“, sagte Layla.
„Nein im Gegenteil. Ich will sehen, was sich da in meinem Bett herumtreibt und mit mir macht. Ohne Licht treibt man es nur mit hässlichen Weibern, jedoch nicht mit zwei solchen Sahneschnitten wie euch.“
Der Anblick sorgte für eine Steigerung seines Verlangens nach Sex. Layla hatte ihr kurzes Nachthemd an und Tanja war mit einem etwas engen, aber leicht durchsichtigen Sleep Shirt bekleidet. Deutlich stachen ihre steifen Brustwarzen aus dem Stoff hervor.
Sie beugte sich über ihn und griff nach dem steifen Mast. „Ich zeige dir jetzt mal, wie man einen bläst“, wandte sie sich an Layla. „Zuerst fährst du mit der Zunge in die Öffnung und streichst damit hin und her.“
Sie setzte ihre Beschreibung sofort um, Jörg wurde durch die ungewohnte Berührung noch ...
... spitzer.
„Dann kannst du mit den Lippen seine Haut zurückschieben und anschließend das Köpfchen lecken.“
Es kitzelte angenehm als sie ihre Ankündigung in die Tat umsetzte. Er begann zu stöhnen.
„Dabei kannst du auch mit einer Hand auf und ab fahren und mit der anderen seine Eier kraulen“. Tanja verstand sich darauf und versetzte ihn in ein Hochgefühl. Plötzlich brach sie ab und richtete sich auf. „So und jetzt bist du dran.“
Layla beugte sich über Jörg und machte vorsichtig weiter. Es waren leichte, zarte Berührungen, sie reichten aus um einen Mann der fast eine Woche abstinent lebte, auf geilen Level zu halten.
„Jetzt nimm ihn mal ganz in den Mund und sauge kräftig daran“, kommandierte Tanja.
„Du kannst ihn ruhig hinten am Hals anstoßen lassen, das gefällt den Kerlen ganz besonders,“ ergänzte sie nach einer Weile. Tanja kniete direkt auf allen vieren neben ihm und wandte Jörg den Hintern zu. Er griff unter das Shirt, streichelte den Po, seine Finger wanderten zwischen ihre Beine, ertastete die Spalte, er fühlte Feuchtigkeit und drückte leicht gegen ihr warmes Geschlecht.
Layla war inzwischen mutiger geworden. Das Saugen wurde intensiver und kräftiger. Seine Spitze stieß gegen ihren Gaumen und sofort brach sie ab, richtete sich auf und begann zu würgen und zu husten.
„Schmeckt er nicht gut?“ fragte Jörg und lachte.
„Wenn er dich ärgert, kannst du auch mal zubeißen, aber nicht zu kräftig“, meinte Tanja.
„Gefällt es dir?“ Layla grinste.
„Aber sicher doch. ...