1. Der wackelnde Hintern


    Datum: 20.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBrarlonMando

    Ich weiß heute nicht mehr, was genau die Ursache war. War es der Frust, dass meine eigene Frau mich nicht mehr ranließ? War es mein Beruf, der mich auffraß, mir alle Kraft nahm und mich dazu brachte mehr zu trinken als mir gut tat?
    
    Ich weiß nur noch, was der Anlass war. Das war der wackelnde Hintern meiner achtzehnjährigen Tochter, die vor mir die Treppe zum Obergeschoss unseres Einfamilienhauses hoch ging.
    
    Lena war ein junges, aufreizend gekleidetes Ding, sexy, das allen Männern den Kopf verdrehte. In diesem Moment trug sie einen engen Lederrock, den sie bei jeder Treppenstufe auf ihrer Hüfte von links nach rechts schob und der meine Fantasie anregte.
    
    Unwillkürlich bewegte ich meine Hand nach oben, ließ sie über diesem wundervollen Hintern schweben und legte sie dann schließlich -- wir waren auf der zweitobersten Treppenstufe angekommen -- auf die rechte Arschbacke, was dazu führte, dass sich meine Tochter versteifte, sie anhielt, ihren Kopf umdrehte und ungläubig auf die Hand starrte, die immer noch auf ihrer rechten Pobacke lag.
    
    Ich war bis auf die drittletzte Treppenstufe nachgekommen und blieb jetzt ebenfalls stehen.
    
    Ich sah wie sich Lenas Kopf in Richtung meines Kopfes bewegte, wie ihre Augen meine fixierten. Ich sah eine Mischung aus Überraschung und Entsetzen in ihrem Gesicht. Schließlich, und das brachte meinen alkoholumnebelten Kopf komplett um den Verstand, verwandelte sich ihr Gesicht und es erschien ein breites und wie mir schien aufmunterndes ...
    ... Lächeln.
    
    Konnte das wahr sein? Mutig nahm ich meine andere Hand, legte sie auf die andere Poseite und streichelte mit meinen Händen durch das dünne Leder ihre Pobacken.
    
    Lena lächelte immer noch, auch, als meine linke Hand mutiger wurde, sie unter den Rock glitt, langsam an der Innenseite ihres Oberschenkels hinauf fuhr und schließlich auf ihren Slip traf.
    
    Meine Tochter drehte ihren Kopf wieder nach vorne. Einige Sekunden verharrte sie so, ließ sich von mir streicheln. Langsam, behutsam Schritt für Schritt setzte sie sich in Bewegung. Ich wusste nicht, was nun geschehen würde, was geschehen war? Hatte ich es ein für alle Mal mit meinem Liebling verdorben? War ich in ihren Augen ein alter, lustgetriebener Tattergreis?
    
    Eine kurze Kopfbewegung meiner Tochter. Ein Nicken. „Komm mit!" sollte das wohl heißen.
    
    Stumm folgte ich ihr gemächlichen Schrittes. Lena ging voraus in ihr Jugendzimmer, ich hinterher.
    
    „Mach die Tür zu", flüsterte meine Tochter, als wir beide ihr Zimmer betreten hatten. Ich tat wie ihr geheißen. Meine Tochter stand vor mir, mit dem Rücken zu mir, stumm, abwartend und auf eine abweisende Art einladend.
    
    Ich trat hinter sie, legte meine Hände um ihre Hüften, küsste sie in den Nacken. Ich hörte meine Tochter stöhnen.
    
    Meine Hände glitten höher, schoben sich unter ihr T-Shirt, legten sich auf ihre knackigen, unbedeckten Brüste. Ihre Nippel waren hart, steinhart. Ihr Stöhnen wurde lauter.
    
    Keiner von uns schien unsere Zweisamkeit durch unbedachte ...
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