Das Geburtstagsgeschenk von Karin (3)
Datum: 20.09.2019,
Kategorien:
Medien,
Autor: Anonym
... Ständer mehr. Markus saß bekleidet neben Ines gemeinsam am Tisch. Karin und ich setzten uns nackt gegenüber von Ines und Markus. Während des Frühstücks erinnerte Ines Markus, dass sie gleich eine Verabredung mit einer Kollegin hätte und für zwei oder drei Stunden fort müsste. Karin horchte auf, und fragte Markus, ob er nicht Lust auf einen Dreier hätte. Dabei blickte sie Ines an. Die zuckte nur mit ihren Schultern, was wohl soviel bedeuten sollte, dass sie nichts dagegen hätte. Karin fragte mich nach meiner Meinung. Ich hatte zwar schon Erfahrung zu dritt mit zwei Frauen, aber nicht zusammen mit einem Mann und einer Frau, von der kleinen Wichserei am Anfang in der Sauna einmal abgesehen. Ich fühlte mich etwas unwohl dabei und befürchtete keinen hochzukriegen. Meine Befürchtungen schienen sich zu bestätigen, da mein Schwanz inzwischen auf Normalmaß geschrumpft war. Aber nach den gestrigen Erlebnissen wollte ich auch kein Spielverderber sein und sagte, dass ich nichts dagegen hätte. Karin schien meine Befürchtungen zu spüren und verschwand zusammen mit Markus, nachdem wir uns von Ines verabschiedet hatten, in der Küche. Nachdem die beiden wieder herauskamen, ging ich mit Karin ins Gästezimmer und Markus ins Bad. Später wurde mir klar, was die beiden in der Küche besprochen hatten. Sie wollte sicher meine Bedenken zerstreuen und erst einmal mit mir allein anfangen. Karin setzte sich auf das Bett, ich stellte mich vor ihr und sie versuchte, mit Hand und Mund meinen Schwanz ...
... wieder in Form zu bringen. Nachdem sie meinen Schwanz wieder zu voller Größe gebracht hatte, ich stand immer noch vor ihr, kam Markus, nackt und seinen Ständer wichsend, zu uns ins Gästezimmer. Er stellte sich neben mir, und Karin begann, unsere Schwänze abwechselnd zu blasen und zu wichsen. Sie bat uns, etwas näher zusammenzurücken, um zu versuchen, unsere beiden Schwänze zusammen in ihrem Mund zu nehmen. Wir folgten ihrer Aufforderung und rückten bis zum Körperkontakt zusammen. Markus legte dabei seinen Arm um mich auf meine Schulter und unsere blanken Eicheln berührten sich dabei. Meine Bedenken waren inzwischen so gut wie verflogen. Karin bemühte sich derweil, unsere beiden Schwanzspitzen zu verwöhnen. Ich hatte inzwischen meine Hemmungen verloren und genoss den Spaß. Karin wollte es nun aber richtig wissen und bat mich, mich hinzulegen. Sie setzte sich auf mich und führte meinen Schwanz in ihre Möse ein. Nach einigen rhythmischen Bewegungen ihres Beckens, hielt sie inne. Markus bestieg sie von hinten. Ich war angespannt, wie eine Sprungfeder, was Karin bemerkte. Sie flüsterte mir, ich solle mich jetzt erst einmal ganz auf meinen Schwanz in ihr konzentrieren. Ich spürte tatsächlich mit ihm, wie Markus, mit seinem Schwanz weiter, ganz langsam und rhythmisch, in ihrem Darm eindrang. Karin schien das offensichtlich zu gefallen. Sie fragte mich, ob ich eingeschlafen wäre. Ich sollte mich doch bitte auch ein bisschen bewegen. (...). Es wurde eine richtig tolle Nummer.
Als wir ...