Das Geburtstagsgeschenk von Karin (3)
Datum: 20.09.2019,
Kategorien:
Medien,
Autor: Anonym
... langsam ins Schwitzen, nicht nur weil der Partykeller so beheizt war, dass man sich auch im November dort lange nackt aufhalten konnte. Ich hatte mittlerweile auch einen ziemlichen Ständer in der Hose. Welch ein Exschüler hat schon mal bekleidet neben seiner nackten Exlehrerin gesessen? Frau Wolf hatte sich inzwischen auch etwas gefangen und unterhielt sich mit mir, über das was ich jetzt so mache, ohne ihre Blößen zu bedecken. Ich versuchte, mich natürlich zu verhalten und nicht ständig ihren tollen Körper zu betrachten. Sie bemerkte das natürlich und versuchte ihre Situation so zu akzeptieren wie sie war und das Beste daraus zu machen. Nach ein paar Minuten sagte sie: Wenn ich schon die ganze Zeit nackt neben dir sitze, kannst du auch zu mir Du sagen. Ich heiße Dagmar.. Ich sagte ihr, dass es mir langsam in meinen Klamotten zu warm wäre und ich mich nun entkleiden und duschen würde. Dagmar sagte: Ich bin gespannt. Man sieht sich in der Sauna.. Ich ging wieder die kurze Treppe hoch zum Gästezimmer und entledigte mich meiner Klamotten. Anschließend ging ich mit meinen inzwischen prall geschwollenen Schwanz kurz in die kleine Dusche nebenan. Bevor ich in die Sauna ging, begab ich mich noch zu Ines in den Partykeller, die noch immer nackt hinter der Bar herumhantierte. Ich bat Ines um ein Saunatuch. Nachdem Ines mir ein Saunatuch geholt hatte, blickte sie auf meine Ständer und meinte, dass ich wohl an Dagmar gefallen gefunden hätte. Ich fragte sie, ob sie nicht mitkommen wolle. ...
... Ines erwiderte, dass sie hier auf Karin warten wolle, da die Klingel in der Sauna nicht zu hören wäre und sie hier noch etwas vorbereiten wolle, Markus müsste ja auch jeden Moment kommen. Ich ging also in die Sauna, das Saunatuch hielt ich vorsichtshalber erst einmal so unauffällig wie möglich vor, meinem steifen Schwanz.
Ich öffnete die Saunatür und trat hinein. Die Sauna war ca. 2,5m breit und 3,5m tief, und die 2-stufigen Bänke L-förmig angeordnet. Dagmar und Peter saßen auf der langen Seite des L´s. Peter gleich links vorn an der Tür und Dagmar links neben ihm. Gegenüber ihnen stand der Saunaofen. Ich setzte mich nach hinten, gegenüber der Tür, auf die kurze Seite des L´s. Meine Exlehrerin Dagmar war nun wieder völlig unbefangen, und wichste ungeniert Peters Schwanz weiter. Deswegen hatte ich nun auch keine Bedenken, mich so hinzusetzen, dass Dagmar meinen prallen Schwanz bemerken musste. Dagmar fragte mich lächelnd, ob ich mich nicht neben ihr setzen wolle, da sie ja noch eine Hand frei hätte. Ich blickte fragend zu Peter. Er nickte nur und ich rutschte also neben sie und berührte dabei ihren Körper. Dagmar griff meinen Schwanz mit ihrer linken Hand und massierte ihn sanft, während sie mit ihrer rechten den von Peter verwöhnte. Während sie meinen Schwanz massierte betrachtete ich ihren Körper und legte meine rechte Hand auf ihren linken Oberschenkel. Sie fragte mich was, die anderen aus meiner Klasse jetzt so alles machen. Ich erzählte es ihr, soweit ich es wusste, ...