Urlaubsfreuden-Der Seitensprung I
Datum: 20.09.2019,
Kategorien:
Reif
Verschiedene Rassen
Autor: satyr65
... Renovierungen geschlossen worden, so dass ich schon am frühen Nachmittag mitsamt Rucksack und unbenutztem Fotoapparat zurück im Resort war.
Meine Frau war noch nicht zurück vom Strand, und ich beschloss sie zu suchen. Doch Fehlanzeige ! Sie war im ganzen Resortbereich nicht aufzufinden. Wo war sie nur, sie wollte doch an den Strand!
Doch plötzlich hatte ich eine Idee: Sie hatte mir doch von dieser schönen, einsamen Bucht, hidden cove, erzählt.
Den Tipp hatte sie von unserem hoteleigenen Pooljungen bekommen. Charlie war ein schlaksiger, etwa zwanzigjähriger Jüngling, immer freundlich und hilfsbereit. Er kümmerte sich um die Strandliegen, servierte gerne die longdrinks von der Strandbar und ging den Touristen auch sonst mit kleinen Gefälligkeiten zur Hand.
Er war ein dunkler Karibtyp von Aruba, der mit einigen Freunden hier in der Saison jobbte.
Diese Bucht war seiner Beschreibung nach nicht weit vom Hotel entfernt, aber etwas schwierig zu erreichen: über einen mit Gestrüpp und Bäumen dicht bewachsenen Hügel direkt hinter dem Hotel führte ein fast zugewachsener, enger Ziegenpfad hin. Mit Badetasche und in Flip-flops sehr beschwerlich zu erreichen, deshalb von den Touristen so gut wie nie besucht. Nur einige Liebespaare verirrten sich manchmal dorthin. Da die Bucht aber sehr schön sein sollte, wollte Gitte sie sich unbedingt mal anschauen.
Ich fand den Pfad ohne Schwierigkeiten und arbeitete mich mit durch`s wuchernde Gestrüpp.
Ich näherte mich Hidden cove ...
... über den engen Ziegenpfad der oberhalb der Bucht verlief . Nur noch um eine Biegung dann war ich da, man konnte schon das Meer sehen.
Plötzlich hörte ich Stimmen aus Richtung der Bucht, oder genauer gesagt, eine weibliche Stimme in höchster Erregung rufen : „ Oh, ja, ja, ohhh , gib`s mir , gib`s mir !!
Überrascht blieb ich stehen und sah durch eine Lücke in den Büschen eine geile Szene: unten im Sand lag ein junger , schlanker Mann auf einer fülligen und wesentlich älteren Frau. Sein straffer, kleiner Hintern, hob und senkte sich in einem furiosen Tempo zwischen den Schenkeln der Frau. Ich starrte wie gebannt auf das leidenschaftlich fickende Paar.
Der Jüngling, ein schlaksiger, dunkler Einheimischer mit krausem Lockenschopf. bestimmt nicht älter als zwanzig. Die Frau – eine füllige Mittfünfzigerin, mit großen schweren Brüsten, stämmigen weissen Schenkeln, die Absätze links und rechts unter ihrem Liebhaber in den Sand gestemmt, empfing sie mit ihrem breiten Unterleib die leidenschaftlichen Stöße des Jungen.
Dies sichtlich geniessend, hatte sie das Gesicht an die Schulter des Jungen gepresst. Dann warf sie plötzlich aufstöhnend den Kopf zurück.
Ich war wie vom Donnerschlag gerührt – das war m e i n e Frau dort unten. Meine Frau Gitte, die sich hier bereitwillig von dem Strandjungen Charlie aus dem Hotel durchvögeln liess.
Ich sah wie der Junge das Tempo verlangsamte mit dem er in meine Frau stiess und stöhnte : „ Oh, lady, you are so hot, too hot, I want to ...