1. Mann und Weib im Neolithikum


    Datum: 20.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: byCittadolente

    ... lebenden Schwestern (eine war die Mindestanforderung) unter Vorlage der Personalpapiere zu dieser Körperbeschau erscheinen, die in der Turnhalle des Instituts stattfinden würde. Soweit die Großmütter noch lebten, seien auch diese mitzubringen. Die Präsentation eine größtmögliche Zahl von Vergleichsobjekten aus dem biologischen Verwandtenkreis würde den Kandidaten mit einer höheren Ausgangs-Punktezahl honoriert werden. Von Vorteil sei es weiterhin, wenn auch noch Tanten und ggf. deren weibliche Abkömmlinge präsentiert werden könnten. Diese weibliche Verwandtschaft werde einer intensiven Qualitätsprüfung ihrer körperlichen Merkmale unterzogen. Dabei seien insbesondere Länge, Fleischmasse (Gewicht) und Form der Brüste, Länge der Brustwarzen sowie der Klitoris und der kleinen Labien sowie (wegen der notwendigen Perforation der Nasenscheidewand) eine große Nase entscheidungserheblich. Sekundär würden auch ausgeprägte große Labien sowie große Ohrläppchen und wulstige Lippen positiv benotet werden.
    
    Als Belohnung für ihre Teilnahme an der Körperqualitätsprüfung würde es den weiblichen Verwandten der Begatter erlaubt sein, später am Fest mit Neandas Schaubegattungen teilzunehmen; dort dürften sie sich den anderen Gästen als Lustobjekte anbieten. Allerdings würde es ihnen untersagt sein, den Partyraum mit Bekleidung zu betreten. Haarlosigkeit des Körperrumpfes, also insbesondere der Schamgegend und der Achselhöhlen, werde als selbstverständlich vorausgesetzt. Eine Entfernung der Kopfbehaarung sei keine zwingende Voraussetzung für die Teilnahme an der Begattungsfeier. Sie werde jedoch insbesondere den älteren Objekten (Großmütter!) empfohlen, weil dadurch die Bespringsaussichten mutmaßlich enorm anschwellen würden.
    
    Stattfinden würden Neandas Schaubegattungen bei einer zukünftigen weiteren Party im Hause von Irene und ihrem Eheherrn.
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