1. Geschichten die das Leben schreibt 2


    Datum: 21.09.2019, Kategorien: Reif Autor: tears_of_lust

    Hallo liebe Leser. Mein Name ist Andreas und ich möchte mit euch zusammen eine Reise in meine Vergangenheit machen. Die folgende Erzählung ist wahr und deshalb vielleicht auch nicht ganz so pornografisch wie hier üblich, aber findet hoffentlich trotzdem ihre Liebhaber.
    
    Zu meiner Person:
    
    Heute bin ich Ende 40 und ein echter Ehekrüppel. 15 Jahre Beziehung und drei Kinder, weshalb ich wohl gar nicht mehr dazu sagen muss.
    
    Aber es gab bzw. gibt auch andere Momente... .
    
    Dank unseres Freundes Mario, aus dem 1. Teil, erinnerte ich mich an meine Jugend zurück.
    
    Damals hatte auch ich einen gewissen Hang zu älteren Damen. Das lag aber weniger an ihrem Aussehen, als an ihrer offenen Art.
    
    Zu DDR-Zeiten waren Autos keine Selbstverständlichkeit wie heute. Man musste ewig auf seine Bestellung warten und Ersatzteile gab es auch nur wenige, weshalb ein Auto schon etwas besonderes war, mit dem man sehr sorgsam umging.
    
    Fr. Meier, sie wohnte ein Stück die Straße runter, gehörte zu den Gutbetuchten. Sie und ihr Mann bewohnten ein schickes Haus und fuhren sogar einen Citroen. Aber auch sonst unterschieden sie sich deutlich von den restlichen Leuten in unserer Straße, wodurch man sie irgendwie mied. Hr. Meier war viel auf Reisen und seine Frau meistens allein zu Haus. Das war für mich gut, denn so hatte ich die Chance bei ihr den Rasen zu mähen und das Auto zu waschen, um einige Aluchips zu verdienen.
    
    Fr. Meier war eigentlich immer freundlich aber reserviert. Sie empfing ...
    ... mich immer gut gekleidet ohne mir die Hand zu geben und gab mir dann kurze sehr korrekte Anweisungen. Anschließend gab es dann meistens einen 5er, was mir den nächsten Discobesuch sicherte.
    
    So war es auch an folgendem Tag.
    
    Ich hatte ihr Auto schon gesaugt, gewaschen und poliert. Nur die Scheiben waren noch nicht fertig, als sie zu mir in die Garage kam.
    
    >>Oh das sieht ja schon gut aus!<< sagte sie beim Reinkommen und schloss wieder die Tür hinter sich.
    
    Wie immer war sie ziemlich aufgetakelt. Sie trug ein farbenfrohes figurbetontes Kostüm, hohe Schuhe und eine naturfarbene Strumpfhose. Ziemlich heiß für ihr Alter! Prüfend ging sie um das Auto und schaute auch hinein.
    
    >>Gute Arbeit Andreas.<< sagte sie anerkennend und kam wieder zu mir.
    
    Ich spürte förmlich wie sie mich beobachtete, was mir ein seltsames Gefühl vermittelte.
    
    >>Hast du eigentlich eine Freundin?<< begann sie ein sehr einseitiges Gespräch.
    
    Sie erzählte aus ihrer Jugend und was die Jungs zu ihrer Zeit alles getan hätten, um bei ihr zu landen. Natürlich war sie damals nicht so eine gewesen und hätte nur selten mehr als Händchenhalten zugelassen. Aber heute sei das ja alles anders! Sie wisse von ihrer Nichte Anna, dass Mädchen heute viel offener sind und die meisten nicht jungfräulich die Schule verlassen.
    
    >>Wie ist das bei dir? Bist du noch eine „Jungfrau“?<< fragte sie mit einen ziemlich erotischen Unterton und fasste mir dabei einfach an den Hintern.
    
    Erschrocken richtete ich mich auf und ...
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