1. Eine rastlose Studentin 03


    Datum: 21.09.2019, Kategorien: Fetisch Hardcore, Autor: Fenrizz

    ... Wochen wäre das undenkbar für Dich gewesen. Nicht mehr lange und Du wirst eine dümmliche Bimbofotze sein, nichts weiter.“
    
    „Ja ich weiß. Ich kann mich selbst nicht begreifen, aber es tut einfach nur gut sich so frei zu fühlen. Glaubst Du wirklich? Wirst Du mich denn dann auch noch lieben wenn ich so geworden bin?“
    
    „Ich weiß was Du meinst Schätzchen. Natürlich werde ich Dich dann noch lieben Baby, mehr als je zu vor, glaub mir. Aber jetzt zieh Dir eine Jacke an und pack was Du brauchst in deine Handtasche wir machen einen Ausflug.“
    
    „Einen Ausflug? Wo fahren wir denn hin Robert, was hast Du vor?“
    
    „Wer wird denn so viele Fragen stellen? Kerstin Du kannst Dir gleich schon mal angewöhnen das es Dich einen Scheißdreck angeht was ich mit Dir vorhabe. Du hast einfach nur zu gehorchen klar?! Wenn ich sage komm, dann kommst Du verstanden?!“
    
    „W … wie ...“
    
    „Wie redest Du mit mir wolltest Du doch wohl nicht sagen oder? Kerstin Du bist ein Tussi. Du hast nichts mehr zu melden ist das klar!“
    
    „Ja Robert. Verzeih mir. Ich weiß ja Du hast Recht. Es ist einfach noch so neu für mich verstehst Du. Gerade war ich noch eine Karrierefrau, hatte Untergebene und jetzt ...“
    
    „Jetzt bist Du meine Tussi und auf dem Weg ein Bimbo zu werden also halt die Klappe und gewöhne dich dran! Jetzt komm, wir müssen los.“
    
    Man war dass geil. Ich muss zugeben dass ich langsam in einen Machtrausch kam. Ich konnte mit meinen Pferdchen umspringen wie ich wollte und sie regten sich nicht nur ...
    ... nicht darüber auf, es gefiel ihnen auch noch. Ich konnte an Kerstins Körpersprache deutlich erkennen das sie es im Grunde geil fand wenn ich so schroff mit ihr umging. Es ist vielleicht das alte Lied, dass Frauen im Grunde genommen doch lieber den Macho haben wollen als den sensiblen Frauenversteher. Es funktionierte. Never touch a running System. Warum sollte ich das in Frage stellen! Ich fuhr mit Kerstin etwa zwei Stunden. Wir kamen aus der Stadt raus und steuerten eine kleine Privatklinik etwas Außerhalb an. Als Kerstin das Gebäude sah, weiteten sich ihre Augen. Ich denke sie ahnte was da auf sie zukam. Immer hin war sie ja nicht blöd – „noch nicht“, dachte ich bei mir und sah im Geiste ein kleines Teufelchen auf meiner Schulter sitzen.
    
    „Robert, ist das etwa eine …? Du meinst ich bekomme jetzt meine …?“
    
    „Kerstin, Du hast gesagt ich soll es einfach tun, ohne Dich danach zu fragen. Aber ich bin ja ein Gentleman, daher gebe ich Dir jetzt noch ein letztes Mal die Chance, dass Du es Dir anders überlegen kannst. Wenn Du aber zustimmst, werde ich vollkommen die Kontrolle übernehmen. Für immer! Du stellst dann nichts mehr in Frage und ich mache mit Dir was ich will. Überlege es Dir gut. Jetzt ist es noch nicht zu spät und es könnte alles nur ein feuchter Traum gewesen sein.“
    
    „Robert ich will es! Ich bin total geil und ich kann einfach nicht anders. Selbst wenn ich wollte, ich bin einfach schon zu weit gegangen. Mach mich zu einer totalen Tussi, zu einem verkommenen dümmlichen ...
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