Agent Fatale 03
Datum: 21.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byCarlosMey
... in der Verpackung bleiben. Sie erkannte jedoch auch die Gefahr in der sie sich befand. Wer weiß was die alles mit ihr anstellen werden. Immerhin hat sie die beiden ordentlich gedemütigt und Lincoln hat das SWAT-Team längst abgezogen.
„Du hast 2 meiner besten Männer überwältigt. Ein einfaches Callgirl wird das wohl kaum schaffen. Also, nochmal Kätzchen: Wer bist Du und für wen arbeitest Du?"
„Ich hab den Job über eine Agentur bekommen. Die beiden wollten mir aber direkt an die Wäsche. Ich hab mal einen Judokurs besucht, 4 x Mittwochs, immer eine Stunde am Abend, hab sogar ne Urkunde dafür bekommen. Für Deine beiden Luftsäcke hat es ja gereicht...kann ich empfehlen, den Kurs"
LeRoy holte aus. Zwei klatschende Ohrfeigen landeten in Ihrem Gesicht.
George und Michel schnaubten wie zwei Büffel und scharrten bereits mit den Hufen.
Schlagartig im wahrsten Sinne fiel ihr Lincolns Mahnung ein, nicht zu provozieren.
„Boss, die verarscht uns...stopf ihr das freche, arrogante Mundwerk ..Wir nehmen sie mit, bringen sie ins Blockhaus und machen sie dort fertig. Danach versenken wir sie im See, mit reichlich Beton an den Füßen.Feierabend!"
Das wollte Sandra auf keinen Fall. Wenn man sie jetzt auch noch entführt, findet Lincoln sie vermutlich nie wieder, wenn er überhaupt ahnen konnte in welcher Situation sie steckte. Sandra entschied sich selbst zu helfen und änderte deshalb ihre Strategie.
„Ok.Leroy, ich gebe auf. Ich denke gegen 6 Männer habe ich keine Chance. ...
... Schau mal in mein Spielzimmer. Du wirst vielleicht begeistert sein...Ihr dürft alles benutzen". Sie deutete mit dem Kopf zur Tür.
„Es gibt manchmal Kunden mit ungewöhnlich Wünschen...dafür brauche ich das" log sie und hoffte, dass er Ron's Konstruktion nicht vollständig begreifen wird. Sonst könnte es sehr anstrengend für sie werden.
„Ihr dürft alles benutzen...Ihr könnt alles mit mir machen..nur bitte tötet mich nicht. Habt Spaß mit mir, nehmt mich mal richtig durch, ich kann es gut gebrauchen, und dann könnt ihr ja wieder gehen, Jungs. Bier steht im Kühlschrank! Die Peitschen hängen im Schrank. Die Rechnung kommt von der Agentur "
LeRoy hörte ihre Worte. Jetzt war er sehr neugierig. „Da bin ich jetzt aber auf den Geschmack gekommen, Baby. Also ein Bier nehme ich auf jeden Fall und der Rest hört sich auch gut an"
George war inzwischen richtig in Fahrt.
„Nochmal Boss, die Kleine ist keine Nutte.Die hat noch was von deinem Laptop kopiert, hatten wir ganz vergessen vorhin..."
LeRoy überlegte kurz.
„Interessant! Schön, dass Du es mir so früh erzählst, George ......"
„Okay, Sandy, oder wer auch immer. Ich schau mir das Zimmer mal etwas genauer an. Wenn es mir nicht gefällt, dann nehmen wir Dich mit. Du stellst Dich jetzt ganz brav mit dem Gesicht zur Wand! Die Hände an die Wand und die Beine gespreizt. Ihr haltet sie in Schach! Ich schau mal was die Kleine uns da anbietet."
Sandra gehorchte, stellte sich breitbeinig, die Hände hoch gestreckt, an die ...