1. Agent Fatale 03


    Datum: 21.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: byCarlosMey

    ... vermitteln, Mr.Lincoln. Meine Frage an Sie lautet: Wie weit können wir denn gehen?"
    
    Lincoln erinnerte sich an das Gespräch mit Sandra Morales.
    
    „Ich denke es ist eine Belohnung für alle, sowohl für ihre Männer als auch für Morales, aber wenn Sie schon mal soweit gekommen sie tatsächlich zu überwältigen, was ich ehrlich gesagt kaum glauben kann, dann haben sie jetzt 6 Stunden meinen Segen um meinen Namen aus ihr heraus zu bekommen. Sie werden es aber nicht schaffen, Malengo!"
    
    „Okay, Mr. Lincoln. 6 Stunden. Es ist jetzt 22 Uhr."
    
    „ Ja, aber ich habe 2 Bedingungen: Sie bleibt natürlich am Leben und es gibt keine großen Verletzungen. Sie wird morgen noch gebraucht! Viel Spaß, Agent Malengo, und halten sie Ihre Leute etwas im Zaum. Sein Sie nicht zu grob mit ihr.."
    
    Er stürzte das Bier in einem Zug herunter, ging ins Bad, machte sich kurz frisch, nahm das
    
    95 $ Öl und öffnete die Tür ..
    
    Dann betrat er Sandras Spielzimmer. Was er sah dort sah verzückte ihn.
    
    Seine Jungs waren wohl gerade erst fertig geworden, betrachteten das Gesamtwerk.
    
    George triumphierte.
    
    „Boss, jetzt haben wir sie endlich. Hab lange auf den Moment gewartet das heiße Kätzchen so vor mir zu sehen. Was für ein geiles Bild! So wehrlos und offen!"
    
    Sandra Morales fühlte sich, als hätte man sie in einen Schraubstock gespannt. So brutal hatte auch Ron sie noch nie fixiert und sie wunderte sich darüber, wie schnell LeRoy die Möglichkeiten begriffen hatte. Sie konnte nur noch die Finger ...
    ... bewegen.
    
    Sandra Morales lag mit dem Bauch über dem gepolsterten Bock.
    
    Die Seile der vorderen Mittelwinden hingen in ihren Fussfesseln.
    
    Ihre langen Beine waren mit den Winden bis in den Spagat zu den mittleren Stangen gespreizt.
    
    Um ihre schönen Schenkel waren zusätzliche Riemen angebracht. Diese wurden ebenfalls an den mittleren Stangen fixierte. LeRoy stand direkt hinter ihr. Er sah auf ihren knackigen Hintern, der einladend und leicht erhöht nach oben zeigte. Die weit gespreizten Beine präsentierten ihm von hinten beide Löcher wie ein offenes Scheunentor. Das war aber längst nicht alles.
    
    Ihre Hände hingen an den hinteren Winden. Die Arme wurden über ihrem Rücken nach hinten gestreckt, zogen ihr dadurch die Schultern extrem zurück und hatten den Oberkörper etwas angehoben. Hoch genug um von vorn die mächtigen Titten zu präsentieren.
    
    Ihr Rücken bildete dadurch ein starkes Hohlkreuz. Wäre sie nicht so fit und austrainiert, wäre es wohl kaum länger auszuhalten.
    
    LeRoy lies etwas Öl auf Hintern und Rücken tropfen, verteilet es genüsslich bis zu den Schenkeln.
    
    Seine Männer wurden bereits unruhig.
    
    Seine Hand glitt zwischen ihre weit gespreizten Beine und fingert in den offenen Löchern. Leises Stöhnen war zu hören, denn richtig sprechen konnte sie offensichtlich nicht mehr.
    
    Ihr dünnes schwarzes Haar war zu einem Pferdeschwanz gebunden. Ein Seil führte von dort zu einer oberen Querstrebe und hob ihren Kopf in eine aufrechte Position. Er lies seine Hand ...
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