1. Agent Fatale 03


    Datum: 21.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: byCarlosMey

    ... getarnte Agentin.
    
    Von diesem Laptop kopieren Sie die Festplatte, fahren zurück in Ihr schickes Penthouse und senden mir die Datei. Haben Sie das verstanden, Morales?"
    
    „Yes Sir"
    
    „Der Typ hat übrigens ein paar Vorlieben, die Sie sogar gemeinsam teilen, wie ich eben erfahren durfte. Er soll nicht gewalttätig sein, liebt es jedoch schöne Frauen zu dominieren.Aber, Morales, nochmal: Nur die Erledigung der Aufgabe zählt. Sie können selbst situativ entscheiden, inwiefern Sie sich einer Gefahr oder einer Spielerei mit ihm aussetzen möchten. Ich empfehle Ihnen jedoch, sich nur auf den Job zu konzentrieren. Ich denke, dass wäre nicht das Problem."
    
    „Yes Sir, hat er bezahlt für mich? Wie viel koste ich und was bekäme er dafür?"
    
    Lincoln lachte
    
    „Sie gefallen mir, Morales, eine Stunde mit Ihnen wäre aus meiner Sicht unbezahlbar, aber sie kostet vermutlich um 1000 $, auch wenn Sie sich nur am Sektkühler festhalten würden.
    
    Er hat gut bezahlt... Das machen unsere V—Leute. Angeblich gibts sogar eine Preisliste dafür.
    
    Das ist egal, nicht Ihr oder mein Problem, Morales. Hauptsache wir haben die Daten und Sie sind schnell und unversehrt wieder fort. Sie sind nicht verpflichtet ihm die Dienstleistungen eines Callgirls zu erbringen, außer es dient dem Zweck.Es ist nur die Tarnung."
    
    „Ok..Sir..Ihre Empfehlung wird befolgt." Etwas Enttäuschung schwang dennoch in ihrer Stimme.
    
    „Alles weitere finden Sie bereits in Ihrem Penthouse... Übrigens sehr nett dort oben..hat mir ...
    ... Susan, meine Assistentin, berichtet. Wundern Sie sich bitte nicht. Wir sind Agenten und Agenten haben überall Zutritt" Lincoln lächelte und hob entschuldigend die Hände.
    
    „Ja, allein könnte ich es mir noch nicht leisten. Ron, mein Freund, hat einen tollen Job, sitzt im 60 Stock einer Bank in New York."
    
    Sie verabschiedeten sich und Sandra war bereits an der Tür..
    
    „Ich hab noch was vergessen,Morales, falls Ihnen die Gegner doch Mal zu hart werden sollten oder Sie vielleicht über Ihre Grenzen verhört werden sollten. Das Zauberwort lautet: Lincoln und meine Telefonnummer. Die wollen halt immer wissen für wen man arbeitet.Wobei die Prüfung damit leider auch vorbei wäre. Bis zum SWAT- Team also besser schweigen.."
    
    „Danke Mr.Lincoln, aber es gibt keine Grenzen...für mich"
    
    Lincoln kratzte sich am Kopf, schüttelte ihn beim Anblick der vor ihr über den Flur verschwindenden Morales. Er sprach zu sich selbst: „Was für ein geiler Arsch...ob ihr das auch schon gesagt wurde, bei den geilen Titten? Es gibt keine Grenzen... Ich denke, wir müssen das testen, Morales."
    
    Als Sandra das Penthouse betrat war tatsächlich alles vorbereitet. Auf ihrem Bett lagen ein Kleid, Schuhe und ein kleines Handtäschchen von irgend so einer teuren Nobelmarke. Darin befand sich ein Lippenstift, Parfum und sogar ein Kondom. Das Kleid war sehr kurz und schwarz. Schlicht und ergreifend. Es war ein schwarzes, ärmelfreies Strickkleid, welches mit Mühe ihren Po bedeckte und sich wie eine zweite Haut über ...
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