1. Melanies Geschichte Teil eins


    Datum: 21.09.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: byMelly1986

    ... hörte das Stöhnen von jeder Anwesenden, ich roch dieses geile Gemisch aus verschwitzten Körpern und dem Mösensaft von neun verschiedenen Fotzen.
    
    Meine Spalte war noch nicht trocken von meinem Orgasmus, da spürte ich wie die Säfte schon wieder zu sprudeln begannen.
    
    Ich öffnete langsam wieder die Augen und sah mich um. Anna saß nur noch im knappen Tanga Slip neben mir, Ihre Finger immer noch tief in ihrer nassen Möse. Sie sah zu mir herüber und lächelte, als ich sah dass ihre Bewegungen schneller wurden. Ich sah ihre Titten, mit den steif aufgestellten Nippeln, die sich bei jedem Atemzug hoben und senkten. Dann wurde sie von einem Orgasmus geschüttelt. Sie bäumte sich auf und zog Ihre Finger aus ihrer Fotze zurück, aus der jetzt ganz leicht Schwall um Schwall ihr Muschisaft herausspritzte.
    
    Sie lächelte mich wieder an, als sie ihre Finger genüsslich abschleckte.
    
    Hinter mir hörte ich zwei spitze Schreie. Hanne und Franzi waren auch zum Höhepunkt gekommen, immer noch die Hand an der Fotze der Anderen.
    
    Plötzlich fiel mir auf, dass ich die einzige war, die noch komplett angezogen war.
    
    Es war noch Keine wirklich nackt, aber jede hatte sich schon einigen Kleidungsstücken entledigt.
    
    Ich sah zu meiner Schwester. Auch sie hatte ihren Rock schon ausgezogen und zog grad einen Finger aus Ihrer Spalte. Der Dildo war nirgends zu sehen. Jessy stand auf und blickte mich herausfordernd an, während sie langsam den Knoten in ihrer Bluse öffnete.
    
    Plötzlich fühlte ich mich ...
    ... herausgefordert. Ich sprang förmlich auf, riss meine Bluse auf, was zu dem Verlust von mindestens zwei Knöpfen führte. Schnell waren auch BH Jeans und Slip, inklusive Socken und Schuhe abgelegt.
    
    So stand ich als Erste komplett nackt in meinem Wohnzimmer, mit bebenden Titten, schmerzend steifen Nippeln und einer tropfenden Muschi, die schon wieder nach Befriedigung schrie.
    
    Immer noch schaute ich zu meiner Schwester herüber. Auch sie war nun nackt, und ich konnte sie in voller Pracht genießen, ihre vollen, runden Brüste, die wunderschöne kahle Muschi, viel besser als ich es mir vorstellen konnte. Vor wenigen Stunden hatte ich noch Schamgefühle weil ich mir meine Schwester einen kurzen Moment nackt vorgestellt hatte, und jetzt starrte ich sie ohne Scham und schlechtem Gewissen an, und es geilte mich auf.
    
    Fast gleichzeitig setzten wir uns wieder hin, ich auf das Sofa, sie auf den Sessel und spreizten beide weit die Schenkel. Jessy starrte direkt auf meine nasse Fotze, auf die dicken, geschwollenen Schamlippen, das triefende Fickloch, meine Clit, und in ihren Augen sah ich, dass es ihr gefiel. Auch ich musterte ihre Scham, sie hatte eine etwas kleinere Fotze als ich, aber mit einer wunderschönen Spalte, und mindestens genauso nass wie meine. Sie führte ihre Hand zu Ihrem Loch und fuhr vier Finger hinein, ohne mich aus den Augen zu lassen.
    
    Ich tat es ihr gleich. Ich hatte mich noch nie mit vier Fingern gefickt, und ich kann nur sagen, es ist geil. Ich führte sie in mein ...
«12...91011...14»