1. Melanies Geschichte Teil eins


    Datum: 21.09.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: byMelly1986

    ... meinem linken Arm ihr Bein hoch, damit ihre Muschi direkt vor mir lag. Ich hatte noch nie eine Pussy so aus der Nähe gesehen und gerochen. Es war herrlich, sie roch etwas anders als ich, würziger, aber genauso anregend und geil. Doch bevor ich anfing sie zu lecken, drehte ich mich selbst so, dass meine Möse direkt zu Gina und den Anderen beiden zeigte. Ich öffnete meine Beine soweit wie möglich und hoffte dass es richtig verstanden wurde.
    
    Dann näherte ich mich Biancas Fotze, streckte die Zunge heraus und leckte ihre Spalte der ganzen Länge nach durch. Der Geschmack ihres Mösensaftes raubte mir fast die Sinne, viel besser als ich es mir vorstellen konnte. Augenblicklich fing ich auch schon wieder an auszulaufen, und ich fragte mich ob meine Geilheit denn nie ein Ende finden würde. Doch mein eigener Saft war nicht verschwendet, denn kaum fing meine Muschi wieder an zu glänzen, fing Julia jeden Tropfen des kostbaren Saftes mit ihrer Zunge auf. Und dann gab es eine seltsame Ketten reaktion. Ich hielt kurz inne um zu schauen wer da zwischen meinen Beinen lag. Während ich an Biancas Spalte lag, und Julia an meiner, kümmerte sich Gina um Julias, Steffi um Ginas, Anna um Steffis, Jessica um Annas, Franziska um Jessys, Hanne um Franzis und dann war es Bianca sich um Hannes Fotze zu kümmern. Als ich wieder anfing Bianca zu lecken lagen wir alle im Kreis um meinen Wohnzimmertisch und leckten und wurden geleckt.
    
    Ich versuchte Bianca einen mindestens genauso geilen Orgasmus zu ...
    ... bescheren, wie sie es bei mir getan hatte. Ich küsste ihren Kitzler, dann fuhr ich mit der Zunge um ihr nasses Loch, Leckte wider an der Clit und dann spitzte ich die Zunge und drang in ihre Nasse Spalte ein. Aus Biancas Mund kam ein gehauchtes Stöhnen, während sie an Hannes Fotze leckte. Auch Julia tat ihr Bestes bei mir. Sie leckte meine Clit und fingerte mich mit zwei Fingern. Ich war schon wieder kurz vorm Kommen, und dem Stöhnen der Andren nach zu urteilen, ging es ihnen auch nicht anderes. Und dann kamen wir fast gleichzeitig in einem gewaltigen Orgasmusfeurewerk. Biancas Möse quoll über vor ihrem Saft und ich versuchte alles aufzulecken, bis auch mein Gesicht ganz voll war.
    
    Minutenlang lagen wir noch auf dem Boden und ließen unsere Orgasmen abklingen.
    
    Nach und nach zogen wir uns langsam an, nicht ohne uns gegenseitig zu küssen und noch ein bisschen zu streicheln und Mösensaft aus dem ein oder anderen Gesicht zu lecken. Irgendwann waren wir dann doch wieder angezogen und ich begleitete meine Gäste mit zur Tür, denn es war spät geworden. Die Sonne war schon längst untergegangen.
    
    Wir waren uns alle einig, dass das das geilste Erlebnis aller Zeiten war, und es würde bestimmt noch die ein oder andere Widerholung finden. Ich hatte den Satz „Wer brauch denn da noch Männer?" mehrmals fallen hören.
    
    Als alle dann gegangen waren (natürlich nicht ohne mir noch einen Kuss zu geben) schlenderte ich langsam in mein Wohnzimmer zurück. In mir drehte sich alles, aber ich hoffte ...