Spaß im Freibad
Datum: 21.09.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: TeenDamian
... fertig mit dir“ flüstere ich dir zu. Du läufst aus der Kabine und sehe wie deine Beine immer noch leicht zittern und ich bin mir ziemlich sicher, dass du schon einen kleinen nassen Fleck in deinem Bikinihöschen hast.
Zusammen springen wir endlich ins kühle nass. Ich merke wie erleichtert du bist, weil du nicht mehr den Fleck in deinem Höschen verstecken musst und das kühle Wasser auch deine Lust abkühlt. Zusammen schwimmen wir ein paar runden und spielen herum. Nach einiger Zeit willst du dich kurz ausruhen, du schwimmst zum Rand, legst deine Arme über den Rand verschränkt und legst deinen Kopf zwischen deine Arme. Dein Körper schwimmt im Wasser und dein Arsch zeigt unter Wasser im Becken direkt in meine Richtung. DU schließt die Augen und merkst gar nicht wie ich von hinten an dich heran schwimme. Dann merkst du wie mein Schritt gegen deinen Arsch drückt , du meine Latte in meiner Badehose spürst und ich dich am Beckenrand festhalte. „Was wird das jetzt schon wieder“ flüsterst du mir zu. „hier sind so viel Leute“ sagst du, aber ich antworte nur „entspann dich, so kann keiner sehen was wir machen“. Mein Harter Schwanz bohrt sich in dein Bikinihöschen und meine Hände wandern unter Wasser über deinen Bauch, hoch zu deinen Brüsten. Sie fangen an sie zu massieren und deine Nippel zu zwischen meinen Fingerspitzen zu kneten. Du merkst wie du dich jetzt schon wieder zusammenreißen musst nicht laut auf zu stöhnen. Meine Hände lassen von deinen schönen prallen Brüsten Ab und ...
... streichen über deinen Bauch nach unten. Dabei spürst du meine kühlen feuchten Lippen an deinem Hals und wie ich ihn langsam und innig küsse. Ein wohliges schaudern läuft dir über den Rücken. Meine rechte Hand gleitet von oben in dein Bikiniunterteil, zwischen deine Beine. Du presst deine Knie zusammen vor Erregung , doch es hilft nicht. Mein Mittelfinger gleitet schnell in dein immer noch feuchtes Loch und fängt an deine kleine Fotze wieder zu verwöhnen. Ich krümme meinen Finger leicht nach oben und ziehe ihn dann wieder ein Stück raus um ihn wieder tiefer in dein geiles Loch zu stecken. Dabei bewege ich meine Fingerkuppe leicht um dich auch noch von innen zu massieren. Deine Beine zittern stärker, du krallst dich am Beckenrand fest und musst dir in deinen Arm beißen um nicht zu stöhnen. „Schön leise sein süße, wir wollen doch keine Aufmerksamkeit erregen“ Flüstere ich dir ins Ohr. Dann dreh ich dich um, das du mit dem rücken zum Beckenrand im Wasser bist, ich halte dich fest, drücke mich an dich, küsse dich und du merkst wie mein harter Schwanz deinen Schritt massiert. „Be-Besorgs mir, ich bin so geil Süßere“ stöhnst du in mein Ohr „Ist mir egal wie viele Leute hier sind“. Ich lächle dich an, drücke meinen Schwanz nochmal fest an dich, du bist kurz davor laut auf zu stöhnen, doch ich stoße mich vom Beckenrand ab und gleite wieder in die Mitte vom Becken. Ich lächle dich an und sehe deinen Blick und ich kann deine Stimme in meinem Kopf hören, was du gerade denkst „Du bist so ...