Der Schmied aus Intal 18/38
Datum: 22.09.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: aldebaran66
... zu drücken, doch ich hatte Einlass gefunden und blieb, wo ich war. Tief in ihrem Bauch steckend, drückte ich sie mit vollem Gewicht auf die Decke.
Langsam beruhigte sie sich soweit, dass sie von mir losgelassen werden konnte, ohne befürchten zu müssen, dass sie mich oder sich verletzte. Verwirrt schaute sie mich an, während ihr Gesicht sich glättete. Der Schmerz legte sich und sie spürte, wie ich sie ausfüllte. Gedehnt bis tief in ihren Bauch steckte ich in ihr und begann mich, zaghaft in ihr zu bewegen. Zuerst mit kreisenden Bewegungen ohne meinen Platz zu verlassen. An Alias Reaktionen konnte ich ablesen, ob es ging. Entdeckte ich Unbehagen, hörte ich sofort auf. Ihre inneren Muskeln begannen mitzuarbeiten. Erst nur leicht, stärker werdend. Sie drückte und umschmeichelte die in sie gedrungene Lanze.
Später begann ich mit leichten Stoßbewegungen, um mich an den Wänden dieses engen Kanals zu reiben. Alia fuhr jedes Mal zusammen, wenn ich hineinglitt, doch sie ließ mich gewähren und ich wurde mutiger. Die anfänglich leichten Bewegungen wurden stärker. Weiter zog ich meinen Schwanz heraus und glitt schneller zurück. Bis ich mich ein gutes Stück von ihr entfernen und fester zustoßen konnte. Alia empfand nicht mehr nur Schmerz, anderes mischte sich mit dazu. Jedes Mal wenn ich mich anhob, drückte sie mich mit den Füßen hinein.
Nicht lange, und meine Erregung war auf einem neuen Höhepunkt angekommen. Mein ganzer Körper bereitete sich auf den letzten, alles auslösenden ...
... Stoß vor. Alia bemerkte meinen Zustand und erwartete diesen Ausbruch. Ihre Gefühle schwankten zwischen Angst und begehren. Sie wusste was sie erwartete und hielt mich auf Abstand, indem sie ihre Hände zwischen uns klemmte, sodass ich nicht ganz hinein konnte. Alles in mir schrie nach Entladung. Zuckend steckte ich in ihre, bereit alles zu geben, was ich hatte. Langsam zog sie ihre Hände weg und der Weg war frei. Ich hob mich so weit an, bis nur noch die Eichel in ihr steckte. Meine Beine drohten mir zitternd die Dienste zu versagen. Alia küsste mich und nickte kurz. Sie war mit meinem Vorhaben einverstanden, das ich sekundenlang auskostend hinauszögerte. Mit einer alles niederreißenden Bewegung herunter, fuhr ich blitzartig in Alias Eingeweide. Die Eichel zum Zerreißen gespannt, der Schaft dick und lang wie selten zuvor, grub ich mich ein und spritzte ich mit einem gewaltigen Ausbruch, in Alias Bauch hinein.
Aufgespießt bis ins Innerste fühlte Alia mit Schrecken die gewaltige Ausdehnung und nochmalige minimale Verlängerung, des sie durchdringenden Gliedes, das sich in ihr verankerte und einen heißen Strahl ihn sie pumpte. Kein Schmerz war zu fühlen, sondern ein Gefühl der Lust. Es sammelte sich am tiefsten Punkt des Eindringens und breiteten sich rasend durch ihren Körper aus. Ihr Körper versuchte, den in ihr steckenden Prügel, in sie zu ziehen und auszusaugen.
Ich spritzte viel in diesen Leib, wie noch nie zuvor und er saugte es in sich hinein. Sie war das Gefäß, was es ...